Die Hitze und ausbleibender Niederschlag hat vielen Landwirten massiv zugesetzt. Man spricht schon vom „Dürrejahr 2018“, denn vielerorts gab es bis zu 85 Prozent weniger Niederschlag im Vergleich zum Durchschnitt der letzten Jahre. Das verursacht Probleme, unter anderem ist aufgrund der schlechten Zuwächse das Raufutter knapp geworden. Die Maisernte fällt katastrophal aus, und der Transport von Agrarprodukten verteuert sich wegen niedriger Wasserstände auf den Binnengewässern.
Maschinen online verkaufen
Ein Weg, selbst die Liquidität des eigenen Betriebs für die nächste Saison sicherzustellen, ist, nicht mehr benötigte Maschinen wieder in Kapital zu verwandeln. Es gibt aber auch Wege, einen guten Preis zu erzielen und sich die Provision zu ersparen. Zum Beispiel kann man seine Maschine online und damit überregional den richtigen Interessenten präsentieren. Der Partner-Marktplatz der BauernZeitung technikboerse.com ist eines der bekanntesten Gebrauchtmaschinen-Portale und ein Ort, an dem sich Anbieter und Nachfrager von Landtechnik online treffen.
Einfach selbst Inserat erstellen
Das Erstellen eigener Inserate gestaltet sich digital mühelos. Man wählt einfach Hersteller und Modell aus, fügt Fotos, die den Zustand der Maschine zeigen, hinzu und ergänzt das mit einer kurzen Beschreibung. Interessenten schicken ihre Anfragen über das im Inserat integrierte Kontaktformular per E-Mail oder können direkt anrufen, wenn das der Verkäufer möchte. Ist ein Käufer gefunden, nutzt man am besten gleich noch einen auf Landmaschinen- und Nutzfahrzeug zugeschnittenen Musterkaufvertrag, mit dem das Geschäft rechtssicher abgeschlossen wird.
Sonderpreis Online-Inserat
Auch die Technikbörse möchte die Landwirtschaft bei der Bekämpfung der Folgen der Dürre unterstützen und hat für den gesamten September den Preis für ein Online-Inserat von regulären 16,90 auf 9,90 Euro reduziert.
Weitere Infos unter technikboerse.com
- Bildquellen -
- Durch die Hitze sind die Dürreschäden auf den Feldern massiv.: Deutscher Landwirtschaftsverlag