Um gute Erlöse lukrieren zu können, müssen die Qualität und letztendlich die Genetik der Durumsorte passen.
Durumweizen reagiert sensibler als Weichweizen auf Niederschläge in die Abreife. Für eine rentable Qualitätsdurumproduktion sind fallzahlstabile und auswuchsfeste Sorten immens im Vorteil. Entscheidend ist das optimale Zusammenspiel des gesamten Qualitätskomplexes, bestehend aus Hektolitergewicht, Auswuchsfestigkeit, Fallzahlstabilität, Verkleisterungsfähigkeit und Glasigkeit.
Sorten mit Ausprägungsstufen der Note 5 (bzw. schlechter) bei den Merkmalen Glasigkeit und Fallzahl sind kritisch zu beurteilen und sollten für den Anbau eigentlich nicht infrage kommen. Seit gut einem Jahrzehnt dominiert deshalb Foradur den Durumanbau in Österreich.
Aber mit dem sehr standfesten Tamadur hat sich 2017 eine zweite Säule im österreichischen Durumsortiment etabliert. Ertraglich einen Tick voran besticht die Neuzüchtung auch durch eine exzellente Standfestigkeit und eine bisher nicht gekannte Auswuchsfestigkeit.
Weitere Infos unter www.probstdorfer.at
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- Beste Durumqualität: Probstdorfer
