Die Abgeordneten werden aufgefordert, sich mit dem Thema zu befassen und für „klare rechtliche Rahmenbedingungen und Planbarkeit“ zu sorgen, zitiert der Pressedienst Agra-Europe die Konzernführung in Leverkusen. Die Agrarbranche sei besorgt, wie auf EU-Ebene über die Verlängerung entschieden werden wird, heißt es dort weiters. In vielen Bereichen sei mangels Alternativen zu glyphosathaltigen Produkten mit Problemen und „einem Einfluss auf die Erzeugung heimischer Lebensmittel“ zu rechnen, teilt man mit.

Abgeordnete können die Petition noch bis zum 30. September unterzeichnen. Mit einer Entscheidung ist im Ständigen Ausschuss für Pflanzen, Tiere, Lebensmittel und Futtermittel in Brüssel etwa im Oktober zu rechnen. Die gegenwärtige Zulassung von Glyphosat läuft mit 15. Dezember dieses Jahres aus.

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AUTORRed. CW
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