Die letzten Handelstage des Jahres sind angebrochen. In den USA ging es bereits gestern wieder los. Die Preise konnte dort vor allem für Weizen und Sojanohnen zulegen. Die Fonds decken damit weiterhin die short Positionen zum Jahresende ein. Die große Frage in Bezug auf den Weizenmarkt ist, ob die USA die Abwesenheit Russlands im Februar nutzen können, um möglicherweise ein Ausrufezeichen hinter die bisherige Erholung der Exporte nach einem düsteren Jahr 2023/24 zu setzen. Die Frage stellt sich in Europa zum jetzgen Zeitpunkt überhaupt nicht. Hier wird es spannend zu sehen sein, was kann überhaupt im Westen Europas in den Export gelangen.
Die Mais-Futures nutzten einen festen Sojabohnenkomplex, um ebenfalls eine weitere Stufe nach oben zu klettern, und erreichten bei den Front-Month-Futures den höchsten Stand seit Mitte Juni. Die März-Futures sind nun an fünf aufeinanderfolgenden Tagen gestiegen. Auch heute rechnen wir mit einem sehr ruhigen Handel.