Sieben Schülerinnenteams aus ganz Österreich kämpften vergangene Woche um die „Pferdewirtschaftstrophy“. Organisator und Gastgeber war heuer erstmals das Agrarbildungszentrum (abz) Lambach. Das Pferdezentrum in Stadl-Paura das österreichweit einzigartige Kompetenzzentrum für Pferdezucht, Pferdesport sowie Ausbildung von Pferd und Mensch bot dafür die perfekte Infrastruktur.
Zwei Tage lang konnten sich die Schülerinnen des Ausbildungsschwerpunkts Pferdewirtschaft in den Disziplinen Styling, Vorführen, Dressurreiten, Springen, Dressurfahren sowie Hindernisfahren miteinander messen.
Der Gesamtsieg und somit der Wanderpokal eine lebensgroße Pferdeskulptur aus Hufeisen ging and das Team der niederösterreichischen LFS Tullnerbach. Knapp dahinter belegte das Lambacher Team, bestehend aus Schülerinnen des abz und der HAK Lambach, den zweiten Platz in der Gesamtwertung. Dritter wurde die LFS Grottenhof aus der Steiermark.
Förderung der pferdebegeisterten Jugend
Die zweite österreichische Pferdewirtschaftstrophy war für die Schülerinnen eine großartige Erfahrung und zeigte das hohe Niveau der Ausbildungen auch wenn am Ende nur ein Team gewinnen konnte: „Die Vernetzung und die Förderung der pferdebegeisterten Jugend über die Bundesgrenze hinaus, ist neben der sportlichen Herausforderung ein wesentliches Ziel dieses Bewerbes“, brachte es Karl Kronberger, Direktor des abz Lambach, auf den Punkt.
Auch Agrarlandesrätin Michaela Langer-Weninger, Bildungsdirektor Alfred Klampfer, Landesschulinspektor Johann Plakolm sowie Heidemarie Schachner zeigten sich bei der Siegerehrung beeindruckt von den tollen Leistungen der Pferdewirtinnen.
Quelle: Ines Wurm- Bildquellen -
- Pferdewirtschaftstrophy 2023 Fahren By Ines Wurm: Ines Wurm
- ABZ LAmbach TEam NEU: Ines Wurm
