Bereits seit 2021 betreibt das Traditionsunternehmen eine PV-Anlage mit einer Leistung von 530 Kilowatt-Peak. Mit Mitte Mai dieses Jahres wurde die Sonnenstromerzeugung kräftig erweitert und liefert nun 1.100 Kilowatt-Peak. „Mit der Erweiterung decken wir einen erheblichen Teil des Eigenstrombedarfs und setzen damit aktive Schritte zur Minimierung unseres CO2-Fußabdrucks“, weiß Efko-Geschäftsführer Bernhard Stöhr. Konkret soll nun ein Viertel des hauseigenen Jahresstrombedarfs aus Photovoltaik gedeckt werden.

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  • Dachflächen-Anlage: geoki - stock.adobe.com
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AUTORRed. CW
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