Allein von Jänner bis März wurde mit Zuchtviehverkäufen über 21 Mio. Euro Umsatz erzielt.

Wie die Rinderzucht Austria in ihrem Magazin „Kuhrier“ mitteilt, werden diese ab sofort quartalsweise publiziert und stehen den Rinderhaltern als aktuelle Preisstatistik zur Verfügung. Die von den Zuchtverbänden nach den jeweiligen Versteigerungen veröffentlichten Berichte bleiben als Zusatzinformation weiterhin bestehen. Für das erste Quartal dieses Jahres liegen bereits Zahlen vor. Als am meisten gefragte Tierkategorie erwiesen sich erneut die trächtigen Kalbinnen. 6.656 Stück – und damit 99 Prozent des Angebots – konnten hier abgesetzt werden. Über alle Kategorien hinweg wurden, ohne Berücksichtigung weiblicher Zuchtkälber, im Schnitt 2.381 Euro pro Stück bezahlt. Die Ab-Hof-Durchschnittspreise betrugen 1.708 Euro.

rinderzucht.at

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  • Versteigerung: agrarfoto.com
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AUTORRed. CW
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