Rechtzeitig zum Tag des Kaffees heute, 1. Oktober, präsentierte café+co die Ergebnisse seiner aktuellen repräsentativen Umfrage zur Nutzung von Selbstbedienungsautomaten im Alltag. So etwa, dass jeder Fünfte seinen ersten Kaffee des Tages am Arbeits- oder Ausbildungsplatz trinkt. Mehr als zwei Drittel dieser Kaffeeliebhaber genießen ihren Kaffee zu Hause, rund 50 Prozent am Arbeits- bzw. Ausbildungsplatz. Das Kaffeehaus wird nur von fünf Prozent der Befragten täglich Auch der “Kaffee to go”, alsofür „unterwegs“, spielt mit rund sechs Prozent täglicher Nutzung nur eine untergeordnete Rolle.
70 Prozent der Österreicher geben an, zumindest einmal täglich Kaffee zu trinken. Der klassische Cappuccino erfreut sich unter sämtlichen Zubereitungsarten mit 39 Prozent der größten Beliebtheit. Dicht gefolgt auf Platz zwei liegt der Verlängerte mit 30 Prozent, an dritter Stelle der Latte Macchiato mit 27 Prozent. Befragt wurden von Mai bis Juni 1.001 Personen im Alter zwischen 16 und 65 Jahren.
Mehr als 60 Prozent aller Arbeitgeber stellen ihren Mitarbeitern Vollautomaten oder Kapselmaschinen zur Verfügung, knapp die Hälfte stellen Selbstbedienungsautomaten auf. „Während der Corona-Pandemie hat auch die kompakte Kaffeemaschine für kleinere Werkstätten- und Büroteams an Bedeutung gewonnen. Mit der ‚mocca manufaktur‘ haben wir deshalb im Mai eine Linie von Tischgeräten auf den Markt gebracht, die individuell nach Kundenwunsch konfiguriert, befüllt und gewartet werden und hervorragenden Kaffee wie vom Barista zubereiten“, berichtet Fritz Kaltenegger, Geschäftsführer von café+co.
Als Marktführer für Automatencatering richtet café+co sein Angebot direkt an den Wünschen der Konsumenten aus. Kaltenegger: “Die Umfrageergebnisse zeigen, dass sich der Automat vom Kaffeespender für zwischendurch längst zum dringend benötigten Vollversorger am Arbeitsplatz entwickelt hat. Wir entwickeln unsere Automaten durch digitale Funktionen weiter, zuletzt mit kontaktloser Bezahlmöglichkeit mit SmartPay App.
Nach Kaffee wird bevorzugt zu Wasser, Limonaden und Süßigkeiten, gefolgt von salzigen Knabbereien, Nüssen oder Sandwiches gegriffen. Auch diesen Bedürfnissen ist café+co frühzeitig begegnet: Seit 2018 betreibe man eine eigene Zwischenmahlzeiten-Poduktion in Graz und Linz. “Die Zutaten dafür beziehen wir ausschließlich von lokalen Produzenten im Umkreis von rund 35 Kilometer der Produktionsstätten. Damit garantieren wir frischeste und beste Lebensmittel in unseren Automaten“, so Kaltenegger.
café+co ist der Marktführer im Bereich Automaten-Catering und der führende Kaffeedienstleister in Zentral- und Osteuropa mit elf operativen Tochtergesellschaften in Österreich und in acht weiteren Ländern. Im Jahr 2020 lag die Konsumation aufgrund der Corona-Pandemie bei 400 Mio. Portionen. In den Jahren zuvor wurden über 60.000 Automaten eine halbe Milliarde Portionen konsumiert. café+co beschäftigt 2.000 Mitarbeiter.
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