Der Anbau von Sojabohnen in Österreich ist ein wertvoller Beitrag zur Eiweißversorgung für Mensch und Tier. In der Ackerfruchtfolge ist die Bedeutung von Sojabohnen ohnehin unbestritten. Auch deshalb hat sich der Anbau von Sojabohnen in den letzten Jahren sehr positiv entwickelt. Selbst wenn es jetzt zu bürokratischen Veränderungen kommt, ist Soja noch immer als Auflockerung der Fruchtfolge bzw. als Stickstofflieferant für Nachfrüchte die Top-Pflanze für Ackerbaubetriebe.
In den letzten Jahren haben sich im Sortiment von „Die Saat“ auch Sojaspezialitäten für die direkte Verfütterung an Rinder oder Schweine etabliert.
Als sehr frühreife Sorte hat Obélix (000) schon 2017 ihre Ertragsstärke bewiesen. Trotz der frühen Reife macht sie ihre Erträge mit extrem großen Körnern. Landwirte schätzen diese sichere Abreife ebenso wie die ausgezeichnete Vermarktbarkeit. Obélix ist die gefragte Sorte für OÖ und Randlagen des Sojaanbaus.
Ebenfalls in den früheren Reifebereich fällt die Sorte Galice (000). Sie ist eine sehr gute Kombination aus Ertrag und Standfestigkeit. Galice eignet sich für alle Sojaanbaulagen wo früher Drusch und Stabilität gefragt sind.
Zu Fragen und Sortenberatung kann man sich an die Fachberater von „Die Saat“ wenden oder die Internetseite www.diesaat.at besuchen.
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- Soja – eine Top-Pflanze für Ackerbaubetriebe: Die Saat