„Die ersten Antragszahlen am neuen Agrarumweltprogramm (ÖPUL) zeigen, dass wir mit der neuen Gemeinsamen Agrarpolitik am richtigen Weg sind“, berichtet Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig. Trotz der teilweise höheren Anforderungen wurden für 2023 bereits gut 90.000 Anträge gestellt, mehr als im Jahr 2022 (knapp 86.000). Über 48.000 Betriebe nehmen Förderungen für eine umweltgerechte und biodiversitätsfördernde Bewirtschaftung (UBB) in Anspruch (2022: 46.000). Auch die Bio-Förderanträge haben leicht zugenommen (neuerdings 22.800 Betriebe). Mehr Anträge gibt es auch für Naturschutzmaßnahmen, bodennahe Gülleausbringung, Weidehaltung oder Tierwohl-Ställe.
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- : BML/BKA Dunker
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