Blasmusikverband lud zum Neujahrsempfang ein

Der Vorarlberger Blasmusikverband blickt auf eine beeindruckende Geschichte von über 100 Jahren zurück.

Landeshauptmann Markus Wallner lobte im Vinomnasaal in Rankweil den großartigen Einsatz im Jugendbereich.

Landeshauptmann Markus Wallner hob unter Anwesenheit von Landtagspräsident Harald Sonderegger, Landesstatthalter Christof Bitschi und Landesrat Christian Gantner in seinen Grußworten den hohen Stellenwert der Blasmusik für das Land Vorarlberg hervor und würdigte zudem „den großartigen Einsatz im Jugendbereich“. 

Allen Verbandsmitgliedern, darunter Landesobmann Thomas Rudigier, Landeskapellmeister Reinhard Fetz und Landesstabführer Erik Brugger sowie Landesjugendreferent Martin Pfeffer, sprach Wallner einen großen Dank aus.

Der Verband, der auf eine beeindruckende Geschichte von über 100 Jahren zurückblickt, vereint heute 129 Musikvereine mit mehr als 8.000 Musikerinnen und Musikern. Mit 4.700 Jungmusikantinnen und -musikanten ist die Vorarlberger Blasmusikjugend eine der größten Jugendorganisationen im Land. „Diese Entwicklung ist den engagierten Mitgliedern und den guten Strukturen im Verband zu verdanken“, sagte der Landeshauptmann.

Im Durchschnitt spielt jeder Vorarlberger Blasmusikverein drei Konzerte jährlich, rückt sechsmal für die Gemeinde, den Tourismus oder für andere Körperschaften aus und spielt fünfmal bei kirchlichen Anlässen. „Die Vorarlberger Blasmusikvereine sind ein lebendiger Ausdruck unserer kulturellen Identität und tragen maßgeblich zur Pflege von Traditionen bei“, betonte Wallner abschließend.

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  • Neujahrsempfang Vorarlberger Blasmusikverband: Land Vorarlberg/Hofmeister
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AUTORRed. SN
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