Eine jahrzehntelange gelebte Tradition

Der erste Bauernbundball fand auf Initiative von Leopold Figl am 13. Jänner 1934 in Wien statt.

Bis 1989 wurde der Bauernbundball in den Sofiensälen in Wien veranstaltet.

Wie es beim Bauernbundball seit Jahrzehnten Tradition ist, kommen der Reinerlös sowie alle Spenden den „Leopold-Figl-Stipendien“ zugute.
Gerade die heutige Gesellschaft braucht junge und begabte Menschen, die bereit sind, für dieses Land mehr zu leisten als nur das Nötigste. Diese Jugendlichen zu unterstützen, ist eine wichtige und notwendige Investition, damit sie ihre Talente und Fähigkeiten bestmöglich entfalten können.
Mit den Leopold-Figl-Stipendien, die vom gleichnamigen ehemaligen Bundeskanzler, Außenminister und Landeshauptmann von Niederösterreich ins Leben gerufen wurden, wurden in den vergangenen Jahrzehnten bereits über 15.000 Euro an Schüler und Studierende vergeben.
Seit über 60 Jahren ist es die Aufgabe der Leopold-Figl-Stipendien, diesen jungen Niederösterreicherinnen und Niederösterreichern unter die Arme zu greifen und sie in Form eines Stipendiums in ihrer Ausbildung zu unterstützen. Auch im Jahr 2024 konnten mehr als 200 Stipendien zur Unterstützung der Jugend vergeben werden.
Auch der kommende Bauernbundball, der am 11. Jänner 2025 stattfindet, hat den Zweck, Studierende zu unterstützen.

Historische Anekdoten

Wussten Sie, dass eine Eintrittskarte für den ersten NÖ Bauernbundball im Jahr 1934 im Vorverkauf vier Schilling kostete? Wussten Sie, dass bereits 1935, beim zweiten Ball des NÖ Bauernbundes, der rumänische Handelsminister zu Gast war und die Veranstaltung mit ihm schon damals als Treffpunkt von Politik und Wirtschaft ihre Strahlkraft über Niederösterreich und Österreich hinaus bewies?
Mehr Informationen zur Geschichte finden Sie hier:

https://akademikergruppe.at/de/ball/geschichte

- Bildquellen -

  • Bauernbundball: NÖ Bauernbund
- Werbung -
AUTORRed. JST
Vorheriger ArtikelBlaue Fantasie: Renaturierung durch Enteignung
Nächster ArtikelWie geht es nun weiter?