“Razor”, auf Deutsch “Rasierer” nennt Einböck sein neues Gerät. Der neue Flachgrubber soll messerscharfe, vollflächige und “ultraflache” Bodenbearbeitung mit hoher Flexibilität & Präzision, Bedienerfreundlichkeit und gutem Durchgang von organischem Material vereinen.

Bei der Tiefenführung hinten kann zwischen einer Nachlaufwalze und Rädern mit Ackerstollenprofil gewechselt werden. “Räder vor dem Zinkenfeld sorgen für eine noch bessere Bodenanpassung des Razors, was die Präzision der Arbeit nochmals erhöht. Hinter der Tiefenführung sorgt ein parallelogrammgeführter dreireihiger Nachlaufstriegel dafür, dass Wurzeln, Unkräuter und Gräser an die Oberfläche gebracht, entwurzelt und zum Abtrocknen frei abgelegt werden”, erklärt man bei Einböck.

Der neuen Razor mit Arbeitsbreiten von knapp vier bis sechs Metern ist ebenfalls mit Herkules-Federzinken sowie zusätzlicher innenliegenden Verstärkungsfedern ausgestattet. Die am Großfederzinken montierten Gänsefußscharen bringen bei einem Strichabstand von 15 cm eine Überlappung von bis zu 9 cm. 

Die vollhydraulische Einstellung ermöglicht eine komfortable, zeitsparende Geräteanpassung direkt aus der Traktorkabine. “Ob für den exakten Begrünungsumbruch im Frühjahr oder den flachen Stoppelsturz im Sommer, der neue Flachgrubber Razor ist gemacht für das präzise Abschneiden bis auf 12 cm Arbeitstiefe”, so Einböck.

Quelle: Einböck

 

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AUTORRed. MS
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