Die beiden in Schweden ansässigen Unternehmen Mips und Husqvarna haben Anfang dieser Woche ihre offizielle Partnerschaft für die Fertigung von Forsthelmen bekannt gegeben.
Die ordnungsgemäße Verwendung von persönlicher Schutzausrüstung (PSA), insbesondere von Kopfschutz, ist für die Sicherheit bei der Forstarbeit von entscheidender Bedeutung. Die meisten heute erhältlichen Helme sind aber laut Husqvarna so konzipiert, dass sie vor „linearen oder solchen Stößen schützen, die direkt auf den Scheitelbereich des Kopfes treffen“. Die meisten Unfälle würden sich jedoch in einem bestimmten Winkel ereignen, so dass der Kopf des Trägers Drehbewegungen ausgesetzt ist. Die Unternehmen haben sich dieser Lücke in der PSA angenommen und wollen noch in diesem Jahr gemeinsam einen Forsthelm mit Mips-Sicherheitssystem auf den Markt bringen. Damit soll die Schwere von Kopfverletzungen im Arbeitsalltag von Forstarbeitern deutlich minimiert werden.
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- Mips X Husqvarna: Husqvarna
