Am 10. März hat Bundesparteiobmann Karl Nehammer in seiner Rede zur „Zukunft der Nation“ seine Ziele für die Zukunft Österreichs definiert. Diese Woche hat der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, weitere Schritte zum „Kanzler-Plan 2030“ und eine Frühjahrskampagne präsentiert, die online und auf den Straßen im Frühjahr zu sehen sein wird. Auf den Plakaten ist ein hemdsärmeliger Karl Nehammer mit der Aussage „Der Kanzler arbeitet für Österreich. Die Opposition streitet“ zu sehen.
In den kommenden Monaten soll gemeinsam mit Experten, Praktikern und politischen Vertretern aus unterschiedlichen Bereichen der Zukunftsplan „Österreich 2030“ ausgearbeitet werden. Dieser Plan der Volkspartei wird aus fünf Zukunftsräumen bestehen:
- Stadt & Land – Eigentum schaffen muss in Österreich wieder möglich werden
- Umwelt, Energie & Innovation – Klimaschutz durch Fortschritt statt Untergangsszenarien
- Jung & Alt – Digitalisierung in der Schule und ein Masterplan für die Gesundheit
- Arbeitswelt & Wirtschaftsraum – Der Unterschied zwischen Arbeiten und Nicht-Arbeiten muss wieder größer werden
- Gesellschaft, Sicherheit & Europa – Ein Europa der Zukunft braucht sichere Grenzen.
In der Zwischenzeit wird der Bundesparteiobmann Gespräche mit vielen Praktikern und Experten führen. Außerdem finden Expertenrunden in Kleingruppen auf der Politischen Akademie statt, wo über 100 Personen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Praxis eingeladen sind, ihre Vision für das „Österreich im Jahr 2030“ und den Weg dorthin zu skizzieren. Ende Mai treffen sich dann im Rahmen der Mandatare-Konferenz alle parteizugehörigen Abgeordneten des EU-Parlaments, des National- und Bundesrats sowie aller Landtage, um an den Zukunftsthemen weiterzuarbeiten. Der Schritt vor dem großen Finale im Herbst wird sein, die Ergebnisse über den Sommer zusammenzufassen. Im Herbst sollen diese dann im Rahmen von persönlichen Gesprächen in ganz Österreich mit Freiwilligen diskutiert werden.
- Bildquellen -
- Plakat der Frühlingskampagne: Volkspartei