Anlässlich des Weltbauern- und Weltmilchtages macht Bauernbund-Präsident Georg Strasser auf die Leistungen heimischer Bauernfamilien aufmerksam. „Dank und Anerkennung gilt den über 160.000 fleißigen Bauernfamilien in unserem Land. Das alleine reicht jedoch noch nicht. Die harte Arbeit muss auch abgebildet, geschätzt und schlussendlich honoriert werden“, so Strasser. „Um den Mehrwert der Land- und Forstwirtschaft kenntlich zu machen, unterstützen wir als stärkste politische Interessenvertretung unsere Bäuerinnen und Bauern auch in der Kommunikation. Nicht zuletzt hat die Corona-Krise gezeigt, wie wichtig digitale Formate und der direkte Draht zur Gesellschaft über das Mobiltelefon geworden sind“, betont Strasser.
Online-Kampagne „Wer uns ernährt“
„Soziale Medien bieten Chancen im Dialog zwischen Gesellschaft und Bauernfamilien. Wir können Antworten auf agrarpolitische Fragen geben und schaffen darüber hinaus mehr Verständnis für unsere Lebenswelt und unsere Anliegen. Dazu nutzen wir als Bauernbund vorrangig digitale Formate“, unterstreicht der Bauernbund-Präsident die Chancen der digitalen Kommunikation. „Fakt ist aber auch, dass ein persönliches Gespräch mit einem Bauern oder einer Bäuerin durch nichts zu ersetzen ist“, fügt er hinzu. Mit der Bauernbund-Kampagne „Wer uns ernährt“ werden Bäuerinnen und Bauern aus verschiedenen Regionen Österreichs auf Facebook und Instagram portraitiert, ihre Ideen und Betriebsphilosophien in den Fokus gerückt und beworben.