Farmtech hat als Premium-Anbieter drei Grundsätze: Höchste Verarbeitungsqualität, hohe Funktionalität und hervorragende Haltbarkeit. Dr. Thomas Fössl, Vertriebsleiter bei Farmtech: “Die Produkte die wir bauen, sind durchdacht, einzigartig in der Funktionalität und sie erfüllen den Qualitätsstandard, wie man es von einem Premium-Produkt erwartet. Wir orientieren uns mit unserem Programm an den Anforderungen der Kunden und bieten daher auch viele kleine und unterschiedliche Modelle in den verschiedenen Baureihen an, das hilft auch unseren Händlern für ein optimal abgestimmtes Angebot in deren Region. Dabei legen wir in der Entwicklung neuer Modelle viel Wert auf den Input unserer Kunden.”
In den letzten Jahren wurde viel in die Entwicklung und Produktion investiert. 2017 darf man sich auf einige Neuheiten wie einen Weingartenstreuer oder einen völlig neu konzipierten 12 bis 16 Tonnen Streuwagen freuen.Mit der Einführung der Ultrafex-Serie ist Famtech bereits ein weiterer Clou gelungen. Die Streuerserie, die sich durch ihre robuste Bauweise und der hohen Beladungsmöglichkeit durch neue Achsen auszeichnet, wird vor allem beim Großbetrieb und Lohnunternehmer zum Einsatz kommen.Ein selbsttragender, robust ausgeführter Mulden- bzw. Wannenaufbau mit Vertikalstreuung und einer dichtschließenden Volumenklappe für Silagetransporte sollen diese Serie auszeichnen. Damit schließt Farmtech die Lücke zwischen dem Superfex und dem Profigerät Megafex.
Ebenso werden bei Farmtech spezielle Kundenlösungen umgesetzt, diese Flexibilität in der Ausstattung bei einem idealen Preis-Leistungsverhältnis wird sehr geschätzt. Mit der Sonderauflage des TDK 1100 2-Achskipper, der zu einem Abholpreis in limitierter Auflage für einen begrenzten Zeitraum im Frühjahr und Herbst zu haben war, wurden unzählige Landwirte neue Farmtech Kunden. Das Preis-Leistungsverhältnis überzeugte einfach. “In Österreich und Deutschland wachsen wir derzeit sehr stark, wir haben mittlerweile viele namhafte Händler gewinnen können, die diese Begeisterung an den Kunden weitertragen. Unser Ziel ist ein flächendeckendes Händlernetz, um jeden Kunden ideal betreuen zu können”, erklärt Fössl, der mit Farmtech noch viel vor hat.
Seit 1954 werden in einem grenznahen Ort in Slowenien landwirtschaftliche Maschinen entwickelt und gebaut. Dabei war immer ein Erfolgsfaktor das landwirtschaftliche Praxiswissen der Mitarbeiter. Bei der Übernahme durch das steirische Unternehmen Komptech, das sich auf die Kompostiergeräte spezialisiert hat und somit höchsten Know-how im Maschinenbau mitbringt, wurde der Markenname Farmtech kreiert. Heute werden Kipper, Muldenkipper, Miststreuer und Spezialaufbauten für den gesamten europäischen Markt gebaut und erfolgreich vertrieben.
Durch den steirischen Firmensitz der Komptech Gruppe, der auch zu einem Kompetenzzentrum für Farmtech weiterentwickelt wurde, ist auch bester Service und Ersatzteilversorgung in Österreich und Deutschland garantiert.
Finden Sie das umfassende Produktangebot auf www.farmtech.eu oder besuchen Sie Farmtech in Wels auf der Agraria in der Halle 6/Stand 40.