Der Bürgermeister von Tarrenz, Ök.-Rat Rudolf Köll, ist ein erfolgreicher und erfahrener Lokalpolitiker und vertritt als Bezirksobmann von Imst die landwirtschaftlichen Interessen des Bezirkes. Sein Motto: "Bereit stehen, Einsatz zeigen, ein Ziel vor Augen haben und anpacken."
Als Tradition kann man den von proHolz Tirol organisierten Vortragsabend im Rahmen der Bildungswoche der österreichischen Holzbau- und Zimmermeister bezeichnen. Im Congress Centrum Alpbach wurde über die Zukunft und die Möglichkeiten des wichtigsten nachhaltigen Rohstoffes nachgedacht.
Laut Club Landtechnik Austria kamen vergangenes Jahr 119 Mähdrescher in Österreich zur Neuzulassung. Damit ist die Branche praktisch auf dem Niveau von 2014 (120 Stück).
Was bei der Sortenwahl von Sonnenblumen, Körnerleguminosen und Körnerhirse zum Anbau 2016 zu beachten ist.
Laut Steuerreformgesetz 2015/16 unterliegen Waren und Gegenstände nun ermäßigten Steuersätzen von 10 oder 13 Prozent bzw. dem Normalsteuersatz von 20 Prozent. Was dies im Einzelfall für land- und forstwirtschaftliche Betriebe bedeutet, beschreibt Martin Jilch von der LK NÖ, St. Pölten.
Beim Wort "Innsbruck" denken wohl nur die wenigsten zuerst an Bauern. Tatsächlich gibt es aber noch immer rund 125 landwirtschaftliche Betriebe in der Tiroler Landeshauptstadt. Im Gespräch mit der BauernZeitung berichtet Franz Mayr, Ortsbauernobmann im Stadtteil Amras, von den Problemen der Landwirte in Innsbruck, ihren Chancen und ihrer Zukunft.
Dank ausreichender Menge und guter Qualität zeigen sich Österreichs Winzer mit dem Weinjahrgang 2015 zufrieden.
