Landjugend hilft bei Praktikumssuche

Sprachkenntnisse verbessern, andere Kulturen kennenlernen und neue Freunde gewinnen dank eines EU-Programmes.

Laura Hamiga fand mit Hilfe der Landjugend eine Praxisstelle auf der „grünen Insel“ Irland.

Es gibt viele verschiedene Gründe, warum sich junge Menschen für den Schritt ins Ausland entscheiden. Ganz gleich, ob der Wunsch bereits in Planung oder noch eine Wunschvorstellung ist: mit „Erasmus+“ steht der Jugend Europa offen.

Praktikumsplätze im Ausland und in verschiedenen Sparten

Die Landjugend fungiert als Schnittstelle zwischen interessierten Jugendlichen ab 16 Jahren mit landwirtschaftlichem Hintergrund und den Partnerorganisationen in den gewünschten Zielländern.

Für Schülerinnen und Schüler landwirtschaftlicher Fachschulen (LFS) sowie Höherer land- und forstwirtschaftlicher Schulen (HBLAs), die an einem Praktikum von mindestens vier Wochen in Europa im Jahr 2021 interessiert sind und Fördermittel aus dem EU-Programm „Erasmus+“ erhalten wollen, endet die Bewerbungsfrist am 15. Jänner 2021. Auch danach ist eine Registrierung für ein internationales Praktikum möglich, allerdings ohne finanziellen Zuschuss.

Vermittelt werden Praxisplätze in den unterschiedlichsten Betriebssparten in den europäischen Staaten Irland, Dänemark, Norwegen, Deutschland, Schweiz und Italien. Auch bei eigenen Betriebsvorschlägen hilft die Landjugend, eine passende Versicherung und „Erasmus+“-Förderung zu bekommen.

Bevor es über die Grenze geht, gibt es in einem Vorbereitungsseminar im Frühling 2021 noch wichtige, abschließende Inputs und während des Praktikums übernimmt die Partnerorganisation im jeweiligen Zielland die Betreuung.

Nähere Infos gibt es im Büro der Landjugend NÖ bei Barbara Sterkl, unter Telefon 050/25926305 oder E-Mail barbara.sterkl@landjugend.at.

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  • 22 01 41 20 NO: Landjugend NÖ/Hamiga
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