Diese Pflanzen sind besonders durstig

Nicht nur wir Menschen, sondern auch unsere Pflanzen brauchen viel Wasser.

Hortensien lieben Wasser.

Das tägliche Gießen ist momentan besonders wichtig, wenn man möchte, dass die Pflanzen im Haus- und Ziergarten gedeihen. Es gibt aber einige Exemplare, die besonders durstig sind: 

  • Hortensie: Der botanische Name „Hydrangea“ bedeutet soviel wie Fass und Wasser und ist bereits ein Indiz dafür, dass dieser Strauch Wasser liebt und auch dementsprechend viel davon benötigt. An heißen Tagen sollte man Hortensien morgens und abends ordentlich gießen.
  • Rhododendron: Der Flachwurzler reagiert besonders in den ersten Jahren empfindlich auf Wassermangel. Dies macht sich durch hängende Blütenknospen und Blätter, die sich einrollen, bemerkbar. Nachdem er kein kalkhaltiges Wasser mag, gießt man ihn bestenfalls mit Regenwasser.
  • Tomaten, Gurken und Co.: Gemüsepflanzen, die zu einem Großteil aus Wasser bestehen, sind besonders durstig. Besonders Jungpflanzen brauchen regelmäßige Wassergaben, um zu gedeihen.
  • Pflanzen in Kübeln und Balkonkisten: Die Menge an Erde, die für die Wurzeln zur Verfügung steht, ist in Kübeln und Kisten begrenzt, somit auch die verfügbare Menge an Wasser. Hier besteht relativ schnell die Gefahr, dass die Pflanzen vertrocknen.
  • Rasen: Um zu verhindern, dass der Rasen seine grüne Farbe verliert, lohnt es sich, diesen regelmäßig zu bewässern. Wer seine Rasenfläche weniger anfällig für Trockenheit gestalten möchte, sollte Klee nicht als Unkraut, sondern als wesentlichen Bestandteil sehen. Dieser kommt nämlich mit trockeneren Perioden besser zurecht und sorgt für ein sattes Grün. 

- Bildquellen -

  • Hortensie 6 ID70093: agrarfoto.com
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AUTORRed. EA
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