Ein Grüner in der „Ersten Liga“

Mit modernem Design und solider Technik tritt der 6165 TTV von Deutz-Fahr selbstbewusst auf. Foto: Krönigsberger

Deutz-Fahr hat nach einer raschen Markteinführung der Agrotron-Reihe mit wassergekühlten Motoren in den 1990er-Jahren auch Lehrgeld bezahlt. Spätestens mit Eröffnung des neuen bayerischen Produktionswerks ist die Rückkehr in die obere Traktorklasse perfekt gelungen. Wie sich der Agrotron 6165 TTV, Baujahr 2018, in dieser schlägt, sollte unser Test klären.

Otto Krönigsberger

Die Bedienelemente für Hubwerk, Zapfwelle und ein Steuergerät befinden sich an beiden Kotflügeln. Die Druckluft- und Hydraulikanschlüsse dazwischen sind hoch angebracht.

Deutz-Fahr fertigt die Agrotron-Serie 6 im modernsten SDF (= Same Deutz-Fahr)-Werk in Lauingen an der Donau in Bayern. Der süddeutsche Pro­duktionsstandort steht für höchste Qualitätsansprüche hinsichtlich Komponenten und Fertigungsmethoden.
Seit 2017 sind Sechszylinder-Modelle mit 156 bis 212 PS (inkl. Boost bis 226 PS) lieferbar. Die letzten drei Ziffern der Typenbezeichnung von 6155 bis 6215 entsprechen dabei in etwa der Maximalleistung ohne aktivierten Boost. Allen dient ein Deutz TCD 6.1 L06 mit 6057 cm³ Hubraum als Kraftquelle.
Radstand, Getriebe und Achsen sind für die jeweilige Leistungsstufe optimiert, was sich in höchstzulässigen Gesamtgewichten von 11,5 bis 13,5 Tonnen zeigt.
2018 erweiterten drei Vierzylinder-Modelle mit 156 bis 171 PS Maximalleistung die Serie 6, sie sind so wie die Sechszylinder mit Handschaltung, als „RC-Shift“ und als „TTV“ lieferbar.

Die Getriebeoptionen

Bei den rein manuell schaltbaren Powershift-Varianten kommen die ZF-Getriebe TPT 16, 18 oder 20 zum Einsatz. In Kombination mit mechanischen Hydrauliksteuergeräten sind so erstaunlich preiswerte Traktoren konfigurierbar bzw. Aktionsmodelle erhältlich.
Für die RC-Shift-Modelle wurde das TPT-Getriebe automatisiert: Fünf robotisierte Grundgänge mit je sechs Lastschaltstufen vorwärts bzw. drei Lastschaltstufen rückwärts erlauben Komfort steigernde Automatikfunktionen. Das Schalten kann man hier dem Traktor überlassen, sobald die Grundeinstellungen für die jeweilige Aufgabe erledigt sind. Auf Wunsch erweitert eine Kriechganguntersetzung die 30V/15R-Gänge auf 54 Vorwärtsgänge und 27 Retourgänge.
Den höchsten Fahrkomfort und das breiteste Einsatzspektrum bieten die stufenlosen TTV-Getriebe ZF Eccom 1.5 bzw. 1.5HD in den Modellen von 156 bis 188 PS sowie das S-Matic 180+ in den zwei stärksten Serie 6 Agrotron TTV´s ab 200 PS. Unser Testkandidat, der Agrotron 6165 TTV, ist eines der kleineren stufenlosen Sechszylinder-Modelle der Serie 6, in dem das Eccom 1.5-Getriebe 50 km/h bereits mit Diesel sparenden 1830 Motorumdrehungen erreicht.

TTV mit drei Betriebsarten

Das stufenlose TTV-Getriebe erlaubt drei umschaltbare Betriebsarten:
• „Manuell“: Der Fahrer variiert selbst Motordrehzahl und Übersetzungsverhältnis.
• „Automatisch“: Der Fahrer gibt die gewünschte Zielgeschwindigkeit (bzw. den gewünschten Bereich, wie weit die Geschwindigkeit unter Last absinken darf) vor, und die Motor-Getriebesteuerung passt sich den Lastverhältnissen an. Je nach Belieben ist die Steuerung sanfter oder aggressiver einstellbar, also mehr „Eco“ oder energischer mit mehr „Power“ und entsprechend höherem Verbrauch
• „Zapfwelle“: Dieser Modus ermöglicht gleichbleibende Zapfwellendrehzahl bei variierbarer Fahrgeschwindigkeit.
Das recht gute Motor-Getriebe-Management zeigt sich hinsichtlich Effizienz und Dieselverbrauch äußerst variabel: Bei eher leichten (Zug-) Arbeiten wie der Bodenbearbeitung mit einer Kurzscheiben­egge kann es bei niedrigen Motordrehzahlen rund um 1200 UpM den Traktor zu einer extrem verbrauchsgünstigen Maschine dieser Leistungsklasse werden lassen. Fordert man hingegen von ihm, die volle Motorleistung in Zugleistung umzusetzen, z. B. beim Tiefgrubbern in schwerem Boden, dann kann der Momentanverbrauch auch über 35 Liter pro Stunde ansteigen.

Starker Motor

Angetrieben wird das Getriebe des Agrotron 6165 TTV von einem mit Boost maximal 171 PS starken Motor. Bereits knapp über 1000 UpM bringt er ein sehr hohes Drehmoment und bleibt auf diesem hohen Niveau bis etwa 1900 UpM, wo er seine Höchstleistung abliefert – was im Zusammenspiel mit dem Stufenlosgetriebe hocheffizientes niedertouriges Arbeiten je nach Leistungsbedarf begünstigt. Über 1900 UpM wirkt der Motor bis zur Höchstdrehzahl zunehmend „durstiger“.
Die Abgasnachbehandlung erfolgt mittels geregelter Abgasrückführung, SCR (AdBlue-)-Technik und passivem Partikelfilter. Dieser erfordert ein mehrstufiges Verfahren zur Regenerierung: Einerseits erfolgt sie automatisch während des Normalbetriebes, andererseits ist nach Anforderung durch den Traktor gelegentlich eine manuell eingeleitete Partikelfilter-Regenerierung erforderlich. Letztere dauert ca. eine Stunde im Standbetrieb, wegen wahrscheinlicher Motorölverdünnung ist sie möglichst vor einem Motorölwechsel empfohlen; d. h. 15,5 Liter 5W-30 DQC IV-10 LA Stufe 4-Motoröl sind ca. alle 500 Stunden oder z. B. bei häufigerer Partikelfilterregeneration entsprechend öfter zu wechseln. Der AdBlue-Verbrauch ist niedrig, der 35 Liter-Tank reicht für etwa zwei Dieseltankfüllungen.

Die Kabine

Blick auf das „Info Center“ hinter dem Lenkrad, das „Work Display“ an der rechten A-Säule, dem großen „iMonitor“ davor sowie die aufgeklappte Bedienarmlehne.

Fünf breite Stufen führen hinauf in die freundlich-helle Kabine, der erste Blick fällt auf eine Menge bunter Schalter und Drehregler, denn die Bedienelemente sind gezielt farblich untergliedert: blau für externe Hydraulik, grün für Hubwerkshydraulik, gelb für die Zapfwelle und orange für die Motor- und Getriebebedienung. Sie erlauben dem versierten Fahrer raschen Direktzugriff auf öfters benötigte Funktionen und sind für Nachtarbeiten optimal hintergrundbeleuchtet.
Weiter gehende Einstellungen erfolgen im Dialog mit dem „Info Center“ im vorbildlichen Armaturenbrett und dem „Work Display“ an der rechten A-Säule mittels seit Jahren bewährter Dreh- & Drückknopfeingabe in der Armlehne oder über den Touchscreen des „iMonitors“. Sofern der Traktor weder mit GPS-Lenkung noch mit Isobus-Funktionalität ausgestattet ist, erscheint dieses große Zusatzdisplay nicht unbedingt nötig. Allerdings fehlen dann Feineinstellungsmöglichkeiten, wie z. B. die freie Zuordnung der nummerierten elektrischen Steuergeräte zu den Bedienhebeln oder zum Joystick. Ohne iMonitor ist auch bloß eine Vorgewendesequenz mit maximal 32 Schritten speicherbar, mit iMonitor mehrere. Die Sequenz wird mittels Druckknopf am Fahrhebel bei jeder Betätigung Schritt für Schritt abgearbeitet und ist weder mit Zeit- noch mit Wegparametern verknüpft (mit iMonitor können diese Parameter mit der Sequenz verknüpft werden).
Während der Arbeit kann man die rechte Hand meist am Fahrhebel belassen. Auf ihm sind Tasten für zwei Hydrauliksteuergeräte, für die zwei Geschwindigkeitsspeicher, für Heck- und Frontkraftheber, für den Abruf der Vorgewendesequenz und für die Fahrtrichtungswahl. Vor- und Zurückbewegen des Hebels ändert schrittweise die Zielgeschwindigkeit.
Für kleine bis große Fahrer allein ist der Kommando­stand einstellbar wie ein Maßanzug, plus Beifahrer wird es schnell etwas eng. Beim gepolsterten Beifahrersitz – die Platzverhältnisse reichen für einen durchschnittlich großen Beifahrer – ist die Sitzfläche nach oben und die Rückenlehne nach vorne klappbar, um entweder einen breiten Einstieg und den Zugang zum Flaschenfach unter der Sitzfläche oder eine Ablagefläche zu schaffen.
Rund um den Fahrer herum befinden sich relativ viele Luftauslässe, um die großen Glasflächen effektiv herunterzukühlen oder kalte Scheiben rasch beschlagfrei zu blasen. Sogar an einen Sonnenschutz für die Heckscheibe haben die Entwickler gedacht, das Fenster kann, stabil fixiert, auch nur handbreit geöffnet werden. Zusätzlich sind die Seitenfenster hinter der B-Säule beiderseits aufklappbar. Hinsichtlich Immissionsschutz entspricht die Kabine der Kategorie 2.
Rechts ist keine „echte“ Seitentür mit Türschloss und Gasdruckfeder, sondern nur eine von innen entriegelbare Behelfstür für z. B. Wartungszwecke, die auch als Notausstieg dienen kann.

Sicherheit: Alles im grünen Bereich
Sicherheitsaspekten schenkt Deutz-Fahr große Aufmerksamkeit: So sind die externe Hydraulik und die Hubwerke nach dem Motorstart jeweils separat zu aktivieren, um unbeabsichtigte Betätigungen auszuschließen. Und selbstverständlich sind alle Anforderungen der Traktor-„Mother Regulation“ umgesetzt, wie der Zapfwellenschalter, ohne dessen Betätigung die Zapfwelle nach Verlassen des Sitzes sich automatisch abschaltet, oder der Prüfschalter für die Anhängerbremse. Für mehr Sicherheit beim Anhängerbetrieb ist serienmäßig ein „Trailer Stretch“-Modus mit an Bord. Und auch die elektronische Parkbremse EPB mit automatischer Aktivierung ist beim TTV Teil der Serienausstattung.

Wartung/Betrieb: Wartungsfreundlichkeit trifft auf vorsorgliche Meldungen
Das durchdachte Traktorkonzept setzt sich bei der Wartung fort, die Wartungsfreundlichkeit beginnt bei mit roten Schutzkappen auffällig gekennzeichneten Schmiernippeln. Die Schmierintervalle sind praxisfreundlich mit 50 Stunden gestaltet, die Öl- und Filterwechselintervalle mit 500 bis 1000 Stunden ebenso, wenn auch die empfohlene Wechselintensität teilweise im Branchenvergleich vielleicht eher als vorausschauend-vorsichtig anzusehen ist. Pluspunkte sammelt der Agrotron überdies für die Zugänglichkeit der Wartungspunkte.
Sehr aufmerksam ist die Bordelektronik, die schon recht früh vorsorgliche Meldungen im Display ausgibt – was freilich Schäden rechtzeitig vorbeugt. In der Praxis zeigte sich das so, dass z. B. nur beim „kalten“ Fahrzeug einige Male die Fehlermeldung kam, dass der Sensorwert für die automatische Feststellbremse außerhalb des Normwertes sei und man zum Neukalibrieren des Seilzugs die Werkstatt aufsuchen solle. Oder dass bei Unterschreiten des Luftdrucklimits im Bremsvorratsbehälter gleich ein auffälliger „Trailer Brake Alarm“ im Display eingeblendet wird. Mechanisch traten außer diesen erwähnten, teilweise nervigen Systemmeldungen keinerlei Beeinträchtigungen während unseres Testbetriebs auf.

Erfolgreiche Arbeit am Detail: Von der Kabine über Kabelführungen bis zum großen Werkzeugkasten
Durch kontinuierliche Weiterentwicklungen der Agrotrons seit Mitte der 1990er-Jahre ist mittlerweile vieles mit Routine und Aufmerksamkeit für Details optimal für die Praxis gelöst, z. B.:
• Die Kabine ist vom Motorraum und vom Getriebe sehr gut hinsichtlich Lärm, Hitze und Vibrationen entkoppelt.
• Die neue Vorderachsfederung fällt positiv auf.
• Nahezu alle Bedienelemente sind ergonomisch optimal angeordnet.
• Mehrere unterschiedlich ausgeformte und teilweise klimatisierte Ablagefächer mit windsicherem Deckel ermöglichen es, Kleinteile, Fahrzeugdokumente, Wiegezettel und 1,5 Liter Flaschen ordentlich verstaut mitzuführen.
• Der parallel geführte Frontscheibenwischer schafft ein großes Wischerfeld mit sinnvollem Format.
• Die bewusst nicht übertrieben großen Rückspiegel bieten trotzdem eine gute Sicht, auch im Weitwinkelbereich.
• Der hintere Anbauraum ist inklusive Anhängekupplung vom Sitz aus relativ gut einsehbar.
• Eine extra Erwähnung verdienen die flexibel anpassbaren Kabeldurchführungen in die Kabine.
• An beiden Kotflügeln mit LED Rück- und Bremsleuchten finden sich externe Taster für Hubwerk, Zapfwelle und ein Hydrauliksteuergerät.
• Auf Wunsch sind LED-Arbeitsscheinwerfer mit bis zu 40.000 Lumen Lichtleistung ab Werk aufgebaut.
• Diesel Tankstutzen gibt es rechts und links (AdBlue nur rechts!), links ist neben dem Tankstutzen ein ordentlich großer Werkzeugkasten, der seinen Namen auch verdient.

Design: Kantig und mit gutem Ausblick
Äußerlich dominiert das Erscheinungsbild die gemeinsam mit Italdesign Giugiaro auch im Hinblick auf eine optimale Kühlwirkung entworfene, martialisch kantige, etwa zwei Meter lange Motorhaube. Sie erscheint von der relativ hohen Fahrersitzposition aus sehr gut tailliert und ermöglicht ausgezeichnete Sicht nach vorn sowie zwischen Motorhaube und Vorderräder, rechts nach vorne ist der Ausblick nur ein wenig durch Abgasreinigungskomponenten (und den iMonitor) eingeschränkt

Fazit Agrotron TTV: Ein souveränes Fahrgefühl
Summa summarum ist der Deutz-Fahr Agrotron TTV tatsächlich ein Oberklassetraktor. Er vermittelt ein wahrlich souveränes Fahrgefühl, die Geräuschkulisse bleibt jederzeit unaufdringlich leise, die Bedienung ist wohl durchdacht und ergonomisch optimiert.
Leistung, Dieselverbrauch und die Produktqualität gehen in Ordnung, hinter der kantigen Motorhaube befindet sich ein komfortabler Arbeitsplatz, der auch auf den zweiten Blick noch manch angenehmes Detail aus langjähriger Weiterentwicklung und deutscher Präzisionsarbeit offenbart.

Deutz-Fahr Agrotron 6165 TTV: Technische Daten

Quelle: Krönigsberger
Abmessungen und Gewicht des Agrotron 6165 TTV

Motor/Abgasreinigung
• TCD 6.1 L06: 6-Zylinder von Deutz mit 6057 cm³ Hubraum und vier Ventilen pro Zylinder;
Abgasnorm Stage 4 final mit SCR, geregelter Abgasrückführung und Partikelfilter
• Nennleistung (ECE R120): 157 PS (115,1 kW); Maximalleistung: 164 PS (120,8 kW)
• Nennleistung (ECE R120) mit ECO-Boost: 163 PS (119,9 kW);
Maximalleistung (ECE R120) mit ECO-Boost: 171 PS (125,8 kW)
• Maximales Drehmoment (bei 1500 UpM): 699 Nm
• Stufenweise Zuschaltung des Boosts während zunehmender Geschwindigkeit bei Transportarbeiten, volle Leistung ab 20 km/h oder bei Zapfwellenarbeiten ab 3 km/h
• Treibstofftank: 280 Liter, Dieselkraftstoff UNI EN 590:2010 mit max. 15 ppm Schwefel
• AdBlue-Tank: 35 Liter

TTV-Getriebe
• ZF Eccom 1.5, stufenlos von 0,2 bis 50 km/h: vier automatisch wechselnde Fahrbereiche, somit an vier Betriebspunkten mechanische Kraftübertragung mit höchstem Wirkungsgrad, 40 km/h mit 1430 UpM, 50 km/h mit 1830 UpM möglich
• Diverse Programmiermöglichkeiten und zwei Tempomattasten (separate Speicher für Vorwärts und Retour)
• Bremspedal mit Kupplungsfunktion
• Aktive Stillstandsregelung

Zapfwelle/Hydraulik
• Vier Geschwindigkeiten serienmäßig:
540 und 1000 UpM bei 2005 bzw. 1995 Motor-UpM, 540E und 1000E mit 1608 bzw. 1600 Motor-UpM;
• Heckhubwerk Cat. 3
• Maximale Hubkraft Heck (in den Koppelpunkten): 9200 kg, wobei max. Hinterachslast: 8400 kg
•Hubkraft Front: 4100 kg maximal, wobei max. Vorderachslast: 4700 kg sowie max. zulässiges Gesamtgewicht 11500 kg.
• Hydraulikfördermenge zusätzlich zur separaten 50 l/Min-Lenkungspumpe: 120 l/Min, optional 170 l/Min load sensing
• Bis zu sieben elektrische, zeit- und mengenprogrammierbare Steuergeräte (fünf davon im Heck); Power beyond optional
• Getrennte Ölhaushalte: 135 Liter DF-UTTO-Getriebeöl und 50 Liter DF-UTTO-Hydrauliköl (für beide: Ölwechsel alle 1000 Stunden oder jährlich, Filter alle 500 Stunden), maximal entnehmbare Hydraulik­ölmenge: 40 Liter
Prospekte der Agrotron Serie 6 sind downloadbar unter https://deutz-fahr.at/wp-content/uploads/serie-6_tier-4-final.pdf

Tipp: Weitere Bilder zum Traktortest finden Sie hier.

 

 

 

 

- Bildquellen -

  • Deutz 6165 TTV Masze Graphik: Krönigsberger
  • Deutz 6165 TTV Titelvorschlag Hd: Krönigsberger
- Werbung -
Vorheriger ArtikelSpitzensorten bei Silomais
Nächster ArtikelStart der Photovoltaikförderung 2019