Schöppl wird damit in den kommenden zwei Jahren gemeinsam mit dem Finnen Juhu S. Niemela die Speerspitze der Interessensvertretung der Staatsforstorganisationen bilden. Niemela, nunmehr Präsident der EUSTAFOR, ist selbst Geschäftsführer der Finnischen Staatsforste. „Entscheidungen auf europäischer Ebene haben einen immer größeren Einfluss auf die Arbeit im Wald. Daher ist es für die Bundesforste wichtig, sich in Brüssel noch mehr zu engagieren“, schildert Georg Schöppl die Beweggründe für sein Engagement.
EUSTAFOR vereinigt mittlerweile 37 Forstorganisationen aus 26 europäischen Ländern unter einem Dach, welche gemeinsam ein Drittel der Forstfläche am Kontinent bewirtschaften.
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- Georg Schöppl: ÖBf - Lukas Beck