Von 1. Jänner bis 30. Juni 2023 führt Schweden den Vorsitz im Rat der EU. Der aktuelle Dreiervorsitz besteht aus dem französischen, dem tschechischen und dem schwedischen Vorsitz. Das nordische Land hat für die erste Jahreshälfte vier Themen festgelegt: Sicherheit und Einheit, Wettbewerbsfähigkeit, grüner Wandel und Energiewende soßier die Stärkung der demokratischen Werte und der Rechtsstaatlichkeit.
Der schwedische Vorsitz soll der Fortsetzung der wirtschaftlichen und militärischen Unterstützung der Ukraine sowie der Unterstützung der Ukraine auf dem Weg zu einer EU-Mitgliedschaft dienen. In den Fokus genommen werden dabei die EU-Wettbewerbsfähigkeit, die Verringerung der Risiken schwankender Energiepreise und die Reform des Energiemarkts. Ebenfalls geplant sind ein sogenannter grüner Wandel und die Wahrung der Rechtsstaatlichkeit.
Unsere Einheit und unsere Handlungsbereitschaft sind nach wie vor der Schlüssel für Sicherheit, Widerstandsfähigkeit und Wohlstand in der EU. Schweden übernimmt den Vorsitz in einer Zeit, in der die Europäische Union vor beispiellosen Herausforderungen steht. Ein grüneres, sichereres und freieres Europa bildet die Grundlage unserer Prioritäten.Schwedischer Ministerpräsident Ulf Kristersson
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