Nach den schweren Schäden durch Frost und Schnee in der Landwirtschaft wird es Hilfe für die betroffenen bäuerlichen Betriebe geben. “Wir lassen die Bäuerinnen und Bauern in dieser schwierigen Situation nicht im Stich”, betonte Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter.
In einem Gespräch mit Rupprechter hatte Finanzminister Hans Jörg Schelling zugesagt, dass Mittel aus dem Katastrophenfonds zur Verfügung gestellt würden. Rupprechter: “Die extreme Wettersituation der letzten Tage hat in einigen Regionen zu existenzbedrohenden Schäden geführt. Hier ist rasche Unterstützung notwendig. Das Finanzministerium wird daher in Absprache mit den betroffenen Bundesländern den Katastrophenfonds auslösen”.
Zudem kündigte Rupprechter eine Stundungsmöglichkeit bei Agrarinvestitionskrediten (AIK) an.