Auch heuer absolvierten wieder viele junge Funktionäre der Landjugend Österreich die Ausbildung aufZAQ. In vier Modulen werden dort zentrale Kompetenzen für die Ausübung einer Spitzenfunktion vermittelt: von Selbstvertrauen und Moderation über Projekt- und Konfliktmanagement bis hin zu Motivation. Im Mittelpunkt steht dabei Modul 3 – die praktische Umsetzung eines eigenen Projekts, das in einem Handbuch dokumentiert und vor einer Jury präsentiert wird.
Am 28. September konnten fünf Teilnehmer aus Niederösterreich ihre Ausbildung erfolgreich abschließen und ihre innovativen Projekte vorstellen. Die Palette reichte von Jugendarbeit über Konsumentenbewusstsein bis hin zu Natur- und Umweltthemen.
So räumte Anna Kimmeswenger in „Landjugend – Mehr als Tracht & Traktor“ mit Vorurteilen auf und stärkte das Auftreten junger Funktionäre durch Seminare und eine Broschüre. Jakob Metz setzte mit „ernteDENK“ auf Bewusstseinsbildung für regionale Lebensmittel, organisiert durch Feldtafeln und eine Infoveranstaltung mit dem Agrarmarktservice. Nicole Burger griff mit „Extremismus – i kenn mi jetzt aus“ ein gesellschaftlich aktuelles Thema auf und vermittelte über Social Media und Diskussionen Aufklärung und Austausch. Jasmin Dintl stellte mit „Summende Helden“ die Honigbiene ins Zentrum und lud Kinder und Familien zu Workshops und einem „Tag des offenen Bienenstocks“. Sabine Grünstäudl widmete sich mit „Die Kuh in der Tasse“ der Milch, deren Wertschöpfung sie spielerisch in einer Projektwoche und bei einer „Milcholympiade“ erlebbar machte.
:format(jpeg):quality(60))
:quality(60))
:quality(60))
:quality(60))
:quality(60))
:quality(60))
:quality(60))
:quality(60))
:quality(60))
:format(jpeg):quality(60))
:quality(60))