Jagdhornklänge einmal anders

Mit der „Weinzierler Festfanfare“, „Insigno sancti huberti“ und der „Prof. Johann Hayden-Fanfare“ läutete der NÖ Jagdverband das Jahr 2021 ein.

Weil Veranstaltungen weiterhin nicht möglich sind, wechselten die NÖ Jagdhornbläser vom
Festspielhaus in die digitale Welt und präsentierten feinsten Jagdhorngenuss.

Traditionelle Musik auf innovativen Kanälen

Der Jagdhornverein Windhag und der Jagdhornverein St. Leonhard am Walde gaben unter der musikalischen Leitung von Landeshornmeister Gernot Kahofer drei Stücke zum Besten und brachten die Jagdhornmusik direkt nachhause. So konnte die liebgewonnene Tradition auch trotz Corona weitergeführt werden. Durch das „digitale Konzert“ führte in alter Manier Reinhard Doplik, Fachausschussvorsitzender für Brauchtum beim NÖ Jagdverband.

Auch wenn mit der „Übertragung“ mehr als 23.000 Zuhörerinnen und Zuhörer auf Facebook und YouTube erreicht werden konnten, hoffen sowohl der NÖ Jagdverband als auch Niederösterreichs Jagdhornbläser, dass es bald wieder möglich sein wird, auch vor Publikum zu spielen. Denn die Jagdhormusik ist untrennbar mit dem Handwerk Jagd verbunden. Bis dahin kann das diesjährige Jagdhornbläserkonzert auch weiterhin auf dem Facebook– und YouTube-Kanal des NÖ Jagdverbandes angehört werden.

red. ER

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