Zantara – Kommt nur Krankheiten teuer zu stehen

Zantara ist als Getreidefungizid für den Osten
Österreichs zum Standard
geworden. Die lange Dauerwirkung und die gute Stress-, Hitze- und Trockenheitstoleranz des Getreides sichern beste Erträge.
Zantara (Pfl.Reg. Nr. 3062) hat sich in den letzten Jahren sehr breit zum Abreifeschutz in Braugerste und im Weizen bewährt.
Der Wirkstoff Bixafen sichert eine anhaltende Dauerwirkung gegen alle Blattkrankheiten, sodass Zantara bereits ab ent-
wickeltem Fahnenblatt eingesetzt werden kann. Dies ist ein deutlicher Vorteil gegenüber z. B. Folicur, weil bereits ein später Gewitterregen genügt, dass in der Abreife noch Krankheiten auftreten können.
Bei zeitiger Anwendung soll in intensiv geführten, braunrost-anfälligen
Weizenbeständen die Aufwandmenge von 1 l auf 1,25 l/ha erhöht werden, um eine noch längere Dauerwirkung zu erreichen.
Zantara verbessert die Assimilationsleistung und den Ertrag des Getreides – jedoch ohne negativen Greening-Effekt.
Eine infektionsnahe
Anwendung verbessert die Wirkung, Ertrag, Qualität und Rentabilität der Behandlung. Wenn eine
Wirkung gegen Ährenfusariosen angestrebt wird, sollte Zantara mit 1 l/ha zur Weizenblüte eingesetzt werden.

www.agrar.bayer.at

- Bildquellen -

  • Zantara: Bayer
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