Technischer Fortschritt, sich änderndes Klima oder individuelle Anforderungen der Kulturarten haben dazu geführt, dass die Bearbeitung des Bodens ständig weiterentwickelt worden ist. Beim ÖKL-Seminar “Trends in der Bodenbearbeitung” sollen am Montag, 28. März, von 9 bis ca. 16 Uhr neben diesen neuen Verfahren auch deren Vor- und Nachteile mit dem Fokus auf Technik, Humusaufbau, Bodenstruktur und Energieeffizienz diskutiert werden. Neben Vorträgen stehen Versuchsflächenbegehungen und Maschinenvorführungen auf dem Programm. Laut ÖKL ist das Seminar auf der Versuchswirtschaft der BOKU in Großenzersdorf (NÖ) für TeilnehmerInnen im Agrarumweltprogramm ÖPUL (2023-2027) als verpflichtende Weiterbildungsveranstaltung der Maßnahme “Vorbeugender Grundwasserschutz Acker” im Ausmaß von drei Stunden anrechenbar. Die Teilnahmegebühr beträgt mit landw. Betriebsnummer  75 Euro, sonst 110 Euro (jeweils ohne Kosten für das Mittagessen).

Weitere Infos/Anmeldung: https://oekl.at/webshop/veranstaltungen/

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AUTORRed. MS
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