Schweinemarkt 41/42: Verarbeitungsware läuft flott, Notierung stabilisiert
Nach vier aufeinanderfolgenden Wochen mit Preisrückgängen – mit in Summe ca. minus 20 Cent – dürfte nunmehr die Talsohle erreicht sein. In Deutschland konnte...
Schweinemarkt 40/41: Hoher Sättigungsgrad und abwärts tendierende Notierungen
Am EU-weit reichlich versorgten Schweinemarkt zeigen sich die Preiskurven abermals abwärts gerichtet. In Deutschland (- 3 Cent) wurde durch den Feiertag (3. Oktober) der...
Schweinemarkt 39/40: Herbstliche Preisdruckphase hält an
Die vor drei Wochen EU-weit in Gang gesetzte Abwärtsspirale bei den Schweinepreisen dreht sich weiter. Aufgrund reichlicher Versorgung am Lebend- und Fleischmarkt geht die...
Schweinemarkt 38/39: Reichliches Angebot überflügelt die Nachfrage
Reichliches Angebot vom Ferkel bis zum Zerlegeband – EU-weit zeigt sich die gesamte Wertschöpfungskette gut versorgt. Die Absatzmöglichkeiten auf dem Binnenmarkt und auch im Export...
Schweinemarkt 37/38: Steigendes Lebendangebot, Notierung fällt um acht Cent
Das saisontypisch zunehmende Angebot an schlachtreifen Schweinen dient der abnehmenden Hand als Gelegenheit, um die Einkaufspreise zu drücken.
Nachdem in Deutschland bereits in der Vorwoche...
Schweinemarkt 36/37: Lebendangebot wächst, Fleischbranche avisiert Preisdruck
EU-weit steigt das Aufkommen schlachtreifer Schweine. Dies entspricht dem üblichen saisonalen Trend. Die nunmehr kühlere Witterung begünstigt die Wüchsigkeit der Schweine, die Schlachtgewichte steigen...
Schweinemarkt 35/36: Grillbedarf lässt nach, EU-Notierungen überwiegend stabil
In Nord- und Mitteleuropa dauert die Stabilität der Erzeugernotierungen nun schon zwei Monate hindurch an; in Frankreich, Spanien und Italien beginnen die Notierungen demgegenüber...
Schweinemarkt 34/35: Lebendmarkt geräumt, Asien-Export schwächelt
Mit minus 1,5 Cent wie z. B. in Frankreich oder unverändert in Deutschland treten die europäischen Schweinenotierungen mehr oder weniger auf der Stelle. Die...
Schweinemarkt 33/34: Unterdurchschnittliches Angebot trifft auf verhaltene Nachfrage
Ein unterdurchschnittliches Angebot, das permanent vergriffen ist – so präsentieren sich seit Mitte Juli die EU-Schlachtschweinemärkte.
Demgegenüber lässt aber der Warenstrom im Fleischgeschäft zu wünschen...
Schweinemarkt 32/33: Ausgewogene Verhältnisse – stabile Preise
Etwas lebhafter als zuletzt entwickeln sich die Fleischgeschäfte in den meisten EU-Ländern.
In Deutschland (+/- 0,00) sind Hauspreisansagen definitiv kein Thema mehr. Das von
verschiedenen Seiten...