2001 war Hermann Dohr der Erste, der einen Noremat-Auslegemäher in Österreich gekauft hat. Jetzt, 17 Jahre und 8000 Stunden später, hat er den Mäher noch immer im Einsatz und seine damalige Entscheidung nie bereut.

Der Lohnunternehmer aus der Steiermark setzt den Ausleger ca. 800 Stunden im Jahr ein, hauptsächlich für Mäharbeiten. Im Herbst ist auch die Säge sehr gefragt. Bei allen Arbeiten ist auch die Fahrgeschwindigkeit von Bedeutung. Viele Auslegemäher erreichen keine 8000 Stunden, was ist also anders bei Noremat? „Die Verarbeitung ist gut, die Maschine ist robust gebaut”, spricht Dohr aus Erfahrung. „Ich würde dieselbe noch einmal kaufen, weil es einen gewaltigen Unterschied zu anderen Maschinen gibt. Aufbau und Robustheit sind einfach besser.”

Natürlich schlagen sich Qualität und Verarbeitung auch im Preis nieder, aber Dohr sagt dazu: „Ich kann ja nicht eine billige Maschine kaufen, wo ich eine Stunde fahre und zwei Stunden repariere. Ich brauche eine Maschine, mit der ich durchfahren kann. Weil die Stehzeiten sind teure Zeiten, und das kannst und willst du dir nicht leisten.”

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  • Der Noremat ist das ideale Gerät für den professionellen Einsatz.: Hammerschmied
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