St. Pölten: Volkspartei legte 2,5 Prozentpunkte zu

Alle 26.000 Haushalte der Landeshauptstadt wurden von den Freiwilligen mit Wahlinfos direkt an die Haustür versorgt.

Bei der Gemeinderatswahl in der Landeshauptstadt hat die ÖVP unter Vizebürgermeister Matthias Adl 22,7 Prozent der Wählerstimmen erhalten, das ist ein Plus von 2,5 Prozentpunkten. Den Bürgermeister wird auch künftig die SPÖ stellen, die trotz Verlusten ihre „Absolute“ halten konnte. Für die Zukunft hat sich Adl zum Ziel gesetzt, als größte Oppositionspartei „der SPÖ mit ihrer absoluten Mehrheit auf die Finger schauen“.

„Als Landeshauptfrau ist es mir ein besonderes Anliegen, dass sich unsere Landeshauptstadt weiterhin gut und gesund weiterentwickelt“, sieht LH Johanna Mikl-Leitner alle Parteien gefordert, die vielfältigen Herausforderungen für die Stadt gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern in Angriff zu nehmen und zu meistern.

Mit dem Slogan „St. Pölten darf nicht zu St. Beton werden“ hatte die Volkspartei im Wahlkampf die überbordende Verbauung der Landeshauptstadt zum Thema gemacht und offensichtlich viele Wählerinnen und Wähler damit angesprochen. In den letzten Stunden vor der Wahl waren rund 100 Freiwillige der Volkspartei – unter ihnen hochrangige Vertreter des Bauernbundes, wie LAbg. Doris Schmidl und NAbg. Johann Höfinger – unterwegs, um ein weiteres Mal jeden Haushalt eine klare Botschaft für den Wahltag mitzugeben.

 

 

red.AS

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  • 13 04 04 21 NO: VP-NÖ
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