Das Management von Pöttinger und CFS blickt optimistisch in die Zukunft.

Das österreichische Traditionsunternehmen Pöttinger stellt sich noch breiter auf: “Verschiedene Geräte für die Kulturpflege werden ab dem 1. August 2021 in den Pöttinger-Farben auf den Äckern zu sehen sein”, so die Firma. Damit werde eine der letzten Lücken im breiten Angebot geschlossen. Mit CFS Cross Farm Solution aus Stoitzendorf, einem ebenfalls österreichischen Landmaschinenbauer, habe Pöttinger den “richtigen Partner für diese Produkte gefunden”.

Details zu den Maschinen werden im Frühjahr 2021 präsentiert werden. Fest steht vorerst nur, dass es sich um Rollhacken, Hackgeräte und Striegel handelt. Neben der Übernahme der Produkte werden auch künftig die beiden Gründer der CFS, Andreas Egelwolf und Leopold Rupp, sowie weitere erfahrene Mitarbeiter, Pöttinger tatkräftig unterstützen. Sie werden laut Pöttinger am 1. August 2021 offiziell ihre Arbeit als neue Mitarbeiter aufnehmen. Der Standort in Stoitzendorf werde als Kompetenzzentrum für die Kulturpflege geführt und kümmere sich hauptsächlich um die Weiterentwicklung, aber auch um die Produktion diverser Produkte.

„Wir sind überzeugt, dass wir mit der Übernahme der Produkte und auch der Mitarbeiter von CFS einen wichtigen Schritt für die Zukunft gesetzt haben. Mit diesem neuen Produktsegment schließen wir die Lücke, die wir im Ackerbau bislang hatten. Unsere Kompetenz in dieser Sparte ist dank unseres Partners hervorragend und unser weiterer Erfolgsweg für besten Boden gesichert“, ist Gregor Dietachmayr, der Sprecher der Pöttinger-Geschäftsführung überzeugt.

Red. MS

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