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Freitag, September 27, 2024
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Bei der Nutzkälberversteigerung am 18. Jänner in Ried wurden über 600 Kälber vermarktet. Das außerordentlich große Angebot ist auf den größeren Abstand zur letzten Kälberversteigerung zurückzuführen. Es ist dem großen Einsatz der Transporteure zu verdanken, dass, trotz der sehr schlechten Fahrverhältnisse, alle Kälber nach Ried gebracht werden konnten. Das große Angebot weckte das Kaufinteresse der Firmen, aber auch größerer Mäster...
Oberösterreich reagiert damit auf den steigenden Bedarf an gut ausgebildeten Spezialisten auf dem Agrarsektor. Dieser entwickelt sich schließlich laufend weiter, weshalb auch die Anforderungen an die dort tätigen Personen ständig steigen. Weiterentwicklung für das Agrarland Oberösterreich Um Oberösterreich als starkes Agrarland weiter zu entwickeln, soll ab dem Wintersemester 2021 der Master-Studiengang „Agrarmanagement und -innovationen“ in Steyr angeboten werden. „Die Rückmeldungen aus...
Die OÖ. Raumordnungsgesetznovelle bringt auch für die Landwirtschaft Verbesserungen mit sich: Erleichterungen für Neu- und Zubauten kleiner Hofstellen, mehr Spielraum für biologische oder tierfreundliche Geflügelhaltung sowie Erweiterungen für Urlaub am Bauernhof. ■ Nach den Bestimmungen des Raumordnungsgesetzes waren bei der bodenunabhängigen Haltung landwirtschaftlicher Nutztiere (weniger als 50 Prozent des Futters vom eigenen Betrieb) Sonderwidmungen erforderlich. Diese Bestimmung habe vor allem...
Wir wollen die Landwirtschaft unterstützen, um die regionale Lebensmittelversorgung und Arbeitsplätze im ländlichen Raum zu sichern“, betont Landeshauptmann Thomas Stelzer mit Verweis auf die Wiedereröffnung der Investitionsförderung im Zuge des Oberösterreich-Plan. Damit soll der Investitionsmotor im heimischen Agrarbereich wieder angekurbelt werden. „Mit den zusätzlichen 15 Millionen Euro haben die landwirtschaftlichen Betriebe einen klaren Anreiz, in ihre Zukunft zu investieren“,...
Das zweite Gemeindepaket, das Anfang der Woche, im Budgetausschuss beraten und beschlossen wurde, bringt den Gemeinden nicht nur zusätzlich 1,5 Milliarden Euro mehr an finanziellen Mitteln, sondern sorgt vor allem für mehr Stabilität in den Haushalten. Für Oberösterreich bedeutet das Zuschüsse in der Höhe von 236 Millionen Euro. „Mit diesem Geld wird es möglich sein, dass auch besonders stark von Einbußen...
Anhand eines gerissenen Rehs im Gemeindegebiet von Weißenbach (Bezirk Reutte) wurde in Tirol erstmals ein Luchs auch genetisch nachgewiesen. Sichtungen und Aufnahmen von Luchsen gab es in den vergangenen Jahren beginnend mit dem Jahr 2016 in Fließ (Bezirk Landeck) immer wieder. Seitdem wurden in Tirol mindestens vier verschiedene Luchsindividuen festgestellt. Nutztierrisse durch Luchse sind in Tirol bislang keine bekannt. Wolf...
Ein klimaneutraler europäischer Kontinent bis 2050, ist das große Ziel der EU-Kommission. Wie grün dieses Vorhaben aber wirklich ist, steht immer mehr zur Diskussion. Kritik an der fehlenden Machbarkeit gibt es nicht mehr nur aus der Landwirtschaft, sondern zunehmend auch aus der Wissenschaft. Universitätsgelehrte orten im Green Deal immer mehr den Versuch, Probleme nach außen, in Staaten mit weniger...
Nach einer in Summe schlechten Zuckerrübenernte in der EU, sowie insbesondere in Polen und Frankreich, wird Zucker zunehmend zu einem gefragten Gut. In der laufenden Saison sei der EU-Zuckermarkt nur knapp versorgt, so Hermann Josef Schmitz vom deutschen Zucker-Unternehmen Pfeifer & Langen in Köln gegenüber dem Agrarportal agrarheute.de. Schmitz rechnet sogar mit einem Importbedarf. Laut Daten aus der EU-Kommission...
In einem normalen Jahr wäre am Donnerstagabend in Berlin die „Internationale Grüne Woche“ (IGW) eröffnet worden, mit rund 1.800 Ausstellern und 400.000 Besuchern binnen zehn Tagen Deutschlands größte Publikums-Agrarmesse. Auf dieser tummeln sich traditionell auch viele Besucher aus Österreich, allen voran Agrarpolitiker und Funktionäre vieler Verbände. Wegen Corona findet die Grüne Woche heuer rein als digitale Veranstaltung statt, verkürzt...
Siebzig Prozent des in Österreich verzehrten Kalbfleisches werden importiert, nur 30 Prozent stammen aus heimischer Produktion. Um dieses Verhältnis nachhaltig umzukehren und Kälbertransporte ins Ausland zu vermeiden, hat das Land Tirol im November des Vorjahres eine Initiative zur Erhöhung des heimischen Kalbfleischabsatzes gestartet. „In nur sechs Wochen wurden über 1.300 Kälber für die regionale Vermarktung angemeldet. Das bedeutet, dass...
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