Open Bauernhof: Jetzt melden und mitmachen

Bis 30. April kann man sich noch für die Tage der offenen Bauernhoftür anmelden. Betriebe mit Paarhufern sollen wegen der MKS nicht teilnehmen.

Unterschiedliche Gruppen können eingeladen werden, um Betriebe zu präsentieren und das Bewusstsein für die Landwirtschaft zu fördern.

Vom 29. Mai bis 1. Juni 2025 findet wie jedes Jahr „Open Bauernhof“ statt, heuer unter dem Motto „Landwirtschaft trifft Ehrenamt“, organisiert von der oberösterreichi­schen Jungbauernschaft.

Dabei öffnen Betriebe aus dem ganzen Bundesland ihre Pforten und zeigen, wie Landwirtschaft wirklich funktioniert. Das große Ziel ist es, den Konsumenten ein ehrliches Bild von der heimi-schen Landwirtschaft zu vermitteln.

Aktuelle Empfehlung für Betriebe mit Paarhufern 

Unabhängig davon, ob der Betrieb biologisch oder konventionell arbeitet, ob er groß oder klein ist: Jeder ist eingeladen, teilzunehmen.

Aufgrund des aktuellen Informationsstandes zur Maul- und Klauenseuche gilt jedoch die allgemeine Empfehlung, dass Betriebe, die Paarhufer (Rinder, Schweine, Schafe) halten, heuer nicht bei der „Open Bauernhof“-Aktion mitmachen sollen. Die Maßnahme soll zum Schutz der Tiere und der Betriebe im Land dienen. Umso mehr sei es heuer von Bedeutung, dass sich viele Bäuerinnen und Bau­ern aus anderen Bereichen wie Acker-, Gemüse-, Obst- oder Weinbau sowie Fischzucht für die Aktion melden.

Den teilnehmenden Betrieben steht es frei, den „Open Bauernhof“-Tag individuell zu gestalten. Sofern gewünscht werden die Teilnehmer auch medial unterstützt und bekommen Werbematerialien für die Veranstaltung. Zusätzlich wird ein spezielles „Open-Bauernhof Schild“ bereitgestellt.

Anmelden unterAlle interessierten Betriebe sollen sich bis spätestens 30. April bei der Jungbauernschaft per E-Mail unter peterseil@ooe.bauernbund.at anmelden.

- Bildquellen -

  • Open Bauernhof Lindinger: Privat
- Werbung -
AUTORred Anna Sophie Stockinger
Vorheriger ArtikelSaisonauftakt für Hauptstadt-Gemüse
Nächster ArtikelNeue Erkenntnisse zur Mineralfutterversorgung bei Milchvieh