Demnach wurden im Mehrfachantrag 2025 mehr als 240.000 Hektar an Biodiversitätsflächen auf Äckern und Wiesen beantragt. Das entspricht einem Zehntel der österreichischen Agrarfläche (ohne Almen). 112.000 Hektar davon entfallen auf die Vertragsnaturschutzflächen (NAT) und 8.000 Hektar auf Ackerbrachen, die heuer erstmalig gefördert werden. Den größten Anteil machen jedoch die in den Maßnahmen UBB und Bio in der laufenden Periode ausgebauten Biodiversitätsflächen (DIV) aus. Insgesamt sind 120.000 Hektar als solche ausgewiesen.

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AUTORRed. CW
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