Neue Aufsatteldrillmaschine Kverneland e-drill

Thomas Schusterbauer, Kverneland Group Team Österreich, ist von den Vorteilen der neuen Drilltechnik überzeugt. Foto: Werksfoto

Ab sofort löst eine neue Generation an Drilltechnik die bisher bekannte i-drill PRO und die s-drill PRO ab.

Thomas Schusterbauer, Kverneland Group Team Österreich, erklärt was dahinter steckt: „Das Herzstück der neuen Sämaschine ist das Eldos-Dosiergerät. Es verfügt serienmäßig über einen elektrischen Antrieb und ist voll Isobus-kompa­tibel.” Durch die automati­sche Teilbreitenschaltung GEOcontrol stoppe bzw. starte das Dosiergerät optional auch automatisch. Sensoren würden die Überwachung der Abdrehklappe übernehmen und  die Dosierwelle steuern. Der Abdrehvorgang sei durch eine separate Saatgutführung verlustfrei und einfach möglich. Die Kalibrierung werde automa­tisch durchgeführt.

“Der Rotorenwechsel für feines und grobes Saatgut ist schnell und einfach, ganz ohne Werkzeug. Soll­te es übersehen werden, warnt das Gerät den Fahrer. So ist eine Ausbringmenge von zwei bis 400 kg/ha möglich. Die e-drill compact fasst ein Saatgutvolumen von bis zu 1600 Liter und die e-drill maxi von bis zu 2000 Liter. Ein Parallelogramm und ein Viergelenk gewährleis­ten die perfekte Abstim­mung der Kreiseleggenarbeitstiefe und der Sätiefe“, so  Schusterbauer. Weitere Details findet man auf www.kvernelandgroup.at

- Bildquellen -

  • Kverneland: Werksfoto
- Werbung -
Vorheriger ArtikelRindermarkt KW 16/2017
Kühleres Wetter beflügelt die Nachfrage
Nächster ArtikelAgrar-Terminmarktnotierungen
19. April 2017