Nachhaltigkeit in der Mischfutterproduktion

Der Garant-Standort Pöchlarn setzt Maßnahmen zum Klimaschutz.

Im Bereich der Produktion hat Garant mittlerweile einen nennenswerten direkten Beitrag zur CO2-Reduktion geleistet.
Unter Beisein von Bundesministerin Leonore Gewessler wurde auf einer Fläche von 5 Hektar eine Photovoltaikanlage eröffnet, die rund 49 % des benötigten Stroms am Standort Pöchlarn abdeckt. Dieses Gemeinschaftsprojekt mit RWA Raiffeisen Waren Austria AG und der Universität für Bodenkultur trägt zu einer CO2-neutraleren Futterproduktion bei und hilft dem Klima.
Auch das zweite große Garant Mischfutterwerk in Aschach an der Donau wird bereits mit grünem Strom versorgt. Garant spart durch die Nutzung von Solarstrom – 22,5% des gesamten Stromverbrauchs aller drei Standorte – schon jetzt jährlich über 1.400 Tonnen CO2.
Garant Tiernahrung stellt extrudierte Leinsaat nach einem patentierten Verfahren her, mit dem es gelingt, den Methanausstoß von Wiederkäuern zu reduzieren.

www.garant.co.at

- Bildquellen -

  • Garant: Garant
- Werbung -
Vorheriger ArtikelAgrar-Terminmarkt 14. Oktober ’21 – Gewinnmitnahmen bei Weizen und Mais
Nächster ArtikelMcCormick X7: Leistungsfähigkeit und Komfort