Im Rahmen des heurigen ÖKL-Kolloquiums am 8. Juni am Francisco-Josephinum in Wieselburg wird ein Blick in die fernere Zukunft der Landtechnik gewagt.

Im ersten Teil der Veranstaltung werden die Referenten nach einem kurzen Rückblick auf die vergangenen 50 Jahre Landtechnik die aktuellen Themen der landtechnischen Forschung aufzeigen, um dann im zweiten Teil zuerst mögliche Rahmenbedingungen für die Landwirtschaft im Jahr 2040 abzustecken und danach zu erörtern, was das für die Landtechnik bedeuten könnte. Im dritten Teil kommen schließlich Firmenvertreter mit ihren visionären Einschätzungen zu Wort.

Die wichtigsten Referenten: Heinrich Prankl von Josephinum Research, Markus Gansberger von der BLT Wieselburg/Innovation Farm, Franz Sinabell vom WIFO und Markus Demmel von der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft. Weiters Vertreter der einschlägigen Firmen CNH, Reform-Werke, Pöttinger, Amazonen-Werke, John Deere und Claas.

Die Tagungsgebühr  inkl. Tagungsmappe und Pausenkaffee beträgt für TeilnehmerInnen mit Betriebsnummer 60 Euro (sonst 80 Euro). Der Eintritt für SchülerInnen und Studierende ist frei (ohne Mappe). Für ÖKL-Mitglieder ist der Besuch des Kolloquiums “Landtechnik 2040: Wohin geht die Reise?” ebenfalls kostenlos. Es beginnt um 9 Uhr, das Ende ist für 16:15 geplant.

Weitere Infos und Anmeldung: https://oekl.at/webshop/veranstaltungen

- Bildquellen -

  • Digitale Landwirtschaft: agrarfoto.com
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AUTORRed. MS
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