Land & Raum widmet sich der Bundesanstalt für Agrarwirtschaft und Bergbauernfragen

Die Herbstausgabe von Land & Raum widmet sich der Bundesanstalt für Agrarwirtschaft und Bergbauernfragen (BAB) FOTO: ÖKL

Die Herbstausgabe von Land & Raum widmet sich der Bundesanstalt für Agrarwirtschaft und Bergbauernfragen (BAB), die aus der Zusammenlegung der bisherigen Bundesanstalt für Agrarwirtschaft und der bisherigen Bundesanstalt für Bergbauernfragen entstand.

In 17 Beiträgen wird auf 40 Seiten das gesamte Repertoire der Bundesanstalt vorgestellt: die vielfältigen Tätigkeitsfelder der bisherigen Einrichtungen, die laufenden Projekte und Service-Angebote und ein Blick auf die neuesten Entwicklungen bzw. auf die Zukunft!

40 Seiten, farbig, 17 Beiträge
Erhältlich zum Preis von 5 Euro im ÖKL: 01/5051891, office@oekl.at oder im Webshop

Die BAB hat ihren Sitz in der Dietrichgasse 27, 1030 Wien und ist Dienststelle des Bundesministeriums für Nachhaltigkeit und Tourismus. Sie ist mit 1. Januar 2019 aus der Zusammenlegung der bisherigen Bundesanstalt für Agrarwirtschaft und der bisherigen Bundesanstalt für Bergbauernfragen entstanden. Sie zählt derzeit 38 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Schaffung dieser neuen Bundesanstalt war durch mehrere Ziele motiviert, darunter eine Verschlankung der Verwaltung sowie eine Modernisierung, um für zukünftige Fragestellungen fit zu sein. Für letzteres wurden zum einen eine entsprechende Vision und Strategie erarbeitet, und zum anderen die räumliche und die technische Infrastruktur modernisiert.

Zu den Aufgaben der BAB zählen qualitative und quantitative Forschung zu vielfältigen Fragen der Agrarwirtschaft und des ländlichen Raumes, von den Gunstlagen bis zu den Berggebieten. In national und international ausgerichteten Projekten kooperiert die BAB mit Kolleginnen und Kollegen aus dem öffentlichen Sektor (insbesondere Politik, Bildung, Beratung), aus der Privatwirtschaft und der Bevölkerung. So ist es möglich, verschiedenste Perspektiven in die Arbeit einzubeziehen und aktuelle Themen und Entwicklungen abzubilden. Darüber hinaus pflegt die BAB einen umfassenden Daten- und Literaturbestand und Kontakte in zahlreichen Netzwerken. Die erarbeiteten Ergebnisse werden beispielsweise in Vorträgen, Berichten, Datensätzen oder Zeitschriften bereitgestellt.

(aus dem Editorial von Thomas Resl, Direktor der Bundesanstalt für Agrarwirtschaft und Bergbauernfragen)

- Werbung -
Vorheriger ArtikelRindermarkt KW 41/2019: Stabile Marktlage
Nächster ArtikelAgrar-Terminmarkt 8. Oktober 2019