Kampagne des Bauernbundes stieß auf großes Medien-Echo

Durch die Corona-Krise ist vielen Menschen bewusst geworden, dass eine stabile Versorgung mit regionalen Lebensmitteln keine Selbstverständlichkeit ist. In seiner breit angelegten Kampagne „Für Dich, für Alle, für Österreich!“ fordert der NÖ Bauernbund für diese bäuerlichen Leistungen Wertschätzung ein. Die Öffentlichkeitsarbeit zu diesem Thema soll im Herbst intensiviert werden.

Alle Leitmedien des Landes, Tages- und Wochenzeitungen sowie der Rundfunk, berichteten über den Startschuss der neuen Kampagne.

Die Corona-Krise hat den Menschen viel abverlangt. Doch eine große Zahl an Familien hatte die Zeit zuhause auch dazu genutzt, um gemeinsam zu Kochen. Vielerorts geschah auch eine Rückbesinnung auf den wahren Wert von Lebensmitteln. Nun ist es auch an der Zeit, dass sich die heimische Landwirtschaft ihren hohen Stellenwert in der Gesellschaft nachhaltig absichert, den sie sich während der Corona-Krise verdient hat.

Angesichts der vielfältigen Herausforderungen, mit denen die Landwirtinnen und Landwirte zu kämpfen haben, kommt der Medienarbeit mehr denn je eine wichtige
Rolle zu.

Sicherzeit für Bauern hat (noch) Aktualitätswert

Der NÖ Bauernbund untermauert mit der öffentlichkeitswirksamen Großaktion „Für dich, für alle, für Österreich!“ sein Ziel, das Thema regionale Landwirtschaft der Allgemeinheit
zu verdeutlichen. Zwar hat die sichere Versorgung mit Lebensmitteln noch einen Aktualitätswert, aber die Debatte um Klima- und Umweltschutz in der Landwirtschaft nimmt wieder an Fahrt auf. Weil immer weniger Konsumenten oder Meinungsbildner
über die notwendigen Grundkenntnisse der Landwirtschaft und der Agrarpolitik
verfügen, ist es auch eine Chance für den NÖ Bauernbund, sich mit wichtigen Botschaften und objektiven Informationen in Zeitungen, auf Großraumplakaten, im Rundfunk sowie in Internet- und Social-Media-Kanälen zu positionieren.
Mehr Infos zur neuen Homepage gibt es in der nächsten Ausgabe.

(A.R.)

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  • „Für dich, für alle, für Österreich!“: NÖ BAUERNBUND, TAGES- UND WOCHENZEITUNGEN, FACEBOOK, ORF
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QuelleArtur Riegler
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