Hofjause bis Sonntag auf 270 Betrieben

Noch bis 4. Mai öffnen Niederösterreichs Bauern wieder ihre Hoftore und laden zum Genießen ein.

Hofjause bei Michael und Sophie Burger von „Pepi Oma‘ s Speis“-Laden in Rottersdorf.

Diese traditionelle Veranstaltung des NÖ Bauernbundes bringt Regionalität auf den Teller und ist längst zur kulinarischen Institution geworden. Ob Buschenschank, Heuriger, Ab-Hof-Laden oder Direktvermarkter – sie alle zeigen, was Niederösterreichs Landwirtschaft an Qualität, Geschmack und Gastfreundschaft zu bieten hat.

“Wer hier genießt, stärkt unsere bäuerlichen Familienbetriebe direkt vor Ort.”
Stephan Pernkopf

„Wir sind stolz auf unsere Heimat und auf unsere Bäuerinnen und Bauern. Das zeigen wir das ganze Jahr über und ganz besonders bei der Hofjause“, betonten Bauernbund-Obmann Stephan Pernkopf, Landesbäuerin Irene Neumann-Hartberger und Bauernbund-Direktor Paul Nemecek. Die Hofjause sei ein echtes Bekenntnis zur Regionalität. „Wer hier genießt, stärkt die bäuerlichen Familienbetriebe direkt vor Ort.“ Irene Neumann-Hartberger betont: „Die Hofjause zeigt, wie viel Leidenschaft und Können in unseren bäuerlichen Produkten steckt. Sie ist eine Einladung, mit den Produzentinnen und Produzenten direkt ins Gespräch zu kommen.“

Starkes Zeichen

Für Paul Nemecek ist die Hofjause ein starkes Zeichen: „270 teilnehmende Betriebe zeigen, wie lebendig diese Tradition ist. Die Menschen schätzen ehrliche Produkte und wollen wissen, wo ihr Essen herkommt. Genau dieses Vertrauen schaffen wir mit der Hofjause.“

“270 teilnehmende Betriebe zeigen, wie lebendig diese Tradition ist.”
Paul Nemecek

Eine Liste aller teilnehmenden Betriebe in den Landesvierteln gibt es im Internet:
www.hofjause.at

- Bildquellen -

  • Hofladen: Foto: NÖ BB/Anna Schuecker
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AUTORRed. BW
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