Auch Ende Februar zeigt sich am heimischen Eiermarkt nahezu dasselbe Bild wie in den vergangenen Wochen: Eier aller Haltungsformen sind trotz Vollproduktion knapp. Das stellt auch die Färbereien vor die Herausforderung, ausreichend farbfähige M-Ware für das Osterfest zur Verfügung zu haben. Die Nachfrage der Konsumenten ist unverändert hoch.
US-Preise ziehen an
Die Preise am Spotmarkt steigen. Die meiste Ware ist allerdings in Kontrakten gebunden, daher kommt es dort zu keiner Preisveränderung. Am internationalen Markt hat sich die Situation ebenfalls weiter verschärft, da in den USA der Geflügelpestseuchenzug die Eierpreise in schwindelerregende Höhen getrieben hat. Dies wirkt sich auch auf den europäischen Markt aus.
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