Dritter “Goldener Erdapfel” verliehen

Die Preisträger: Wiederholungssieger Markus Payer aus dem Bezirk Tulln in Niederösterreich überzeugte die Fachjury. Wie im Jahr 2015, holte er sich auch heuer den 1. Platz in der Kategorie “Festkochend”. Der Sieg in der Kategorie “Vorwiegend festkochend/mehlig” ging an den Erdäpfelhof Eder aus dem Bezirk Rohrbach in Oberösterreich.

Für jeden Geschmack der passende Erdapfel

Die Gewinner sind: AMA-Produktmanagerin Karin Silberbauer, Sieger Markus Payer, Heidi und Andreas Eder, Bernhard Eder und AMA-Marketing-Geschäftsführer Michael Blass (v. l.). ©LK-NÖ/ERICH MARSCHIK
Die Gewinner sind: AMA-Produktmanagerin Karin Silberbauer, Sieger Markus Payer, Heidi und Andreas Eder, Bernhard Eder und AMA-Marketing-Geschäftsführer Michael Blass (v. l.). ©LK-NÖ/ERICH MARSCHIK
Die Besten der besten Erdäpfelproduzenten Österreichs wurden vergangene Woche mit dem “Goldenen Erdapfel” ausgezeichnet. Ganze 82 Proben aus der Ernte 2016 wurden eingereicht und geschmacklich unter die Lupe genommen. In zwei unterschiedlichen Kategorien – “Festkochend” und “Vorwiegend festkochend” – konnten die teilnehmenden Bäuerinnen und Bauern um den Sieg rittern. “Die professionelle Verkostung hat gezeigt, dass die heimischen Erdäpfelbauern von erstklassiger Qualität erzeugen und damit die Ansprüche der Konsumenten bestens erfüllen.

Die Auszeichnung mit dem ‚Goldenen Erdapfel‘ ist für die Produzenten eine wertvolle Unterstützung im Verkauf, denn sie bestätigt die hohe Qualität”, erklärte Michael Blass, Geschäftsführer der AMA-Marketing. Egal ob festkochende Erdäpfel für den Erdäpfelsalat oder die vorwiegend fest- und mehlig kochenden Sorten für die schmackhafte Beilage: “Unsere Erdäpfelproduzenten haben beim diesjährigen Kräftemessen gezeigt, dass sie für jeden Geschmack die richtige Sorte parat haben. Das zeigt sich dann auch auf den Tellern zu Hause. Nicht umsonst ist der Erdapfel mit etwa 56 Kilogramm pro Jahr eine der beliebtesten Beilagen in Österreich”, erklärte Interessengemeinschaft Erdäpfelbau (IGE)-Obmann Franz Wanzenböck abschließend.

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