Michaela Langer-Weninger ist Präsidentin der Landwirtschaftskammer Oberösterreich und Spitzenkandidatin des Bauernbundes für die Landwirtschaftskammerwahl am 24. Jänner 2021. Sie steht an erster Stelle einer vielfältigen Liste mit 93 Kandidaten. Diese Vielfalt sichert die Vertretung aller bäuerlichen Produktionssparten und folglich auch der verschiedenen Interessen. Nur der Bauernbund setzt sich für die Gesamtheit der Landwirtschaft in Oberösterreich ein.

Jungbauern als Gestalter

Die Hofübernehmer sind die nächste Generation – die Bauern von morgen. Viele von ihnen haben konkrete Vorstellungen wie sie den elterlichen Betrieb künftig weiterbewirtschaften wollen. Dafür braucht es aber nicht nur Zukunftspläne und Betriebskonzepte, sondern auch geeignete Rahmenbedingungen. Sicherheit, Planbarkeit und persönlicher Einsatz, das sind die Kernelemente, um die Weiterentwicklung und den Fortbestand der bäuerlichen Familienbetriebe zu sichern. Der Bauernbund als bäuerliche Interessenvertretung hat seit Anbeginn den Auftrag sich für Stabilität und förderliche Bedingungen einzusetzen. Diesen Auftrag erfüllt er durch seine politische Vertretung tagtäglich. Der Bauernbund hat Einfluss und ist ein starker Bund. Mit den Bauernbund-Kandidaten, an deren Spitze Langer-Weninger steht, ist dieses Engagement auch für die Zukunft garantiert.

 

 

 

Christian Lang: „Wir Jungbauern brauchen Stabilität und gute Rahmenbedingungen. Der Bauernbund und das Team Langer-Weninger sind daher die ideale Wahl.“

Bäuerinnen verbinden

Frauen und Bäuerinnen sind wichtig. Das zeigt sich auch bei den Kandidaten zur Kammerwahl. Der Bauernbund unterstützt das politische Engagement der Bäuerinnen in öffentlichen Gremien. Im Bauernbund setzen sich Frauen in allen Gremien – von Orts- bis Landesebene, ein. Sie sind es, die mit ihrer Arbeit auf den Höfen und ihren Aktivitäten im Bauernbund zu anderen Gesellschaftskreisen, insbesondere den Konsumenten Verbindungen herstellen. Indem sie bäuerliche Arbeit erlebbar machen und die hohe Qualität heimischer Lebensmittel hervorheben, schaffen sie ein posi­tives Bild der Landwirtschaft. Michaela Langer-Weninger ist die erste LK-Präsidentin Oberösterreichs. Mit ihrem neuen Stil stärkt sie die Rolle der Bäuerinnen auf den Betrieben.

 

 

 

Johanna Haider: „Die Bäuerinnen profitieren von der Unterstützung des Bauernbundes. Setzen wir uns daher gemeinsam für unsere Spitzenkandidatin ein.“

Altbauern sind wichtige Stütze

Die Altbauern sind ein wichtiger Bestandteil auf den Höfen und eine wesentliche Stütze für die Übernehmerfamilien. Sie waren es, die mit ihrer Arbeit die Betriebe zu dem gemacht haben was sie heute sind, nämlich Orte an denen Futtermittel und beste Lebensmittel für die Versorgung der Bevölkerung erzeugt werden. Die Altbauern sind eine Stütze der bäuerlichen Familie und der Agrarpolitik. Der Bauernbund hat sich daher als einzige Wählergruppe und Partei für das Altbauern-Wahlrecht stark gemacht. Alle anderen zur Kammerwahl antretenden Wählergruppen wollten den Altbauern das Wahlrecht nehmen. Eine Stimme der Altbauern für den Bauernbund ist daher besonders wichtig. Der Bauernbund steht auch politisch hinter den Altbauern und hat Entlastungen gerade auch bei den Altbauernpensionen umgesetzt (Steuerentlastungspaket, Senkung des fiktiven Ausgedinges, Wegfall des Solidaritätsbeitrages). Für einen Bauern-Pensionisten kann das bis zu 450 Euro pro Jahr mehr an Pension bedeuten.

Damit sich der Bauernbund mit aller Kraft für die Bäuerinnen und Bauern einsetzen kann, ist es wichtig, am 24. Jänner 2021 die Stimme dem „OÖ Bauernbund – Team Langer-Weninger“ zu geben. Vorzugsweise heuer auch per Briefwahl. Unter www.ooe.bauernbund.at/briefwahl/ sind nähere Infos dazu zu finden.

 

 

 

Franz Schillhuber: „Ohne Bauernbund gibt es auch kein Stimmrecht mehr für uns Altbauern. Eure Stimme am 24. Jänner 2021 ist daher besonders wichtig.“

Innovativer Nebenerwerb

Die heimische Landwirtschaft ist von Vielfalt geprägt. Egal, ob Haupt- oder Nebenerwerb – jeder Bauer muss eine für ihn passende Ausrichtung seines Betriebes wählen und entsprechend optimieren. Gerade Nebenerwerbsbetriebe gehen bei Innovationen und neuen landwirtschaftlichen Sparten oft voran. Nebenerwerb ist aber auch das Leben und Arbeiten in zwei verschiedenen Welten, die sich ergänzen sollen. In der Beratung müssen diese unterschiedlichsten Bereiche abgedeckt werden. Der Bauernbund unterstützt als einzige Interessenvertretung diese beiden Seiten. Durch sein politisches Gewicht und die Unterstützung einer starken ÖVP werden in den unterschiedlichsten Gremien Anliegen der bäuerlichen Familienbetriebe verhandelt und umgesetzt. Eine Stimme für den Bauernbund ist daher auch eine Stimme für die bäuerlichen Betriebe in Oberösterreich.

 

 

 

Regina Aspalter: „Unsere LK-Präsidentin setzt sich für alle Betriebsformen und Sparten ein. Nur wer am Verhandlungstisch sitzt, kann mitreden und mitentscheiden.“

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  • 11 01 Langer Weninger In Landschaft: OÖ Bauernbund
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AUTORElisabeth Hasl, Gabi Cacha
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