Auch das Burgenland präsentiert sich in Berlin

Die Grüne Woche als agrarische und kulinarische Drehscheibe nutzen

AMA Marketing-Aufsichtsratsvorsitzender LK-Präsi-dent Franz Stefan Haut-zinger (r.) und AMA Marketing-Geschäftsführer Michael Blass ©Robert Strasser/AMA Marketing
AMA Marketing-Aufsichtsratsvorsitzender LK-Präsi-dent Franz Stefan Haut-zinger (r.) und AMA Marketing-Geschäftsführer Michael Blass ©Robert Strasser/AMA Marketing
“Deutschland ist der bedeutendste Außenhandels­partner Österreichs. Etwa ein Drittel aller Lebensmittel exportieren wir in unser Nachbarland. Die Grüne Woche ist eine agrarische und kulinarische Drehscheibe für Besucher aus der ganzen Welt. Aber auch die österreichischen und burgenländischen Agrarvertreter sind hier stark präsent, denn es ist zur Tradition geworden, den agrarpolitischen Jahresauftakt in Berlin zu begehen und hier den Feinkostladen Österreich einem internationalen Publikum vorzustellen”, sagte der Präsident der Burgenländischen Landwirtschaftskammer und Aufsichtsratsvorsitzende der AMA-Marketing GesmbH., Franz Stefan Hautzinger, anlässlich der Grünen Woche in Berlin.

Die “Grüne Woche Berlin” kann im Jahr 2017 bereits auf eine über 90-jährige Geschichte zurückblicken und ist mit mehr als 1600 Ausstellern sowie an die 420.000 Besucher die weltgrößte internationale Verbraucherschau für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau. Aussteller aus rund 70 Ländern zeigten auf 115.000 Quadratmeter ihre Leistungen.

Österreich präsentiert sich auf 2300 Quadratmeter. Ihre Pforten hat die Grüne Woche heuer noch bis 29. Jänner geöffnet. “Heute ist es wichtiger denn je, den Wert einer bäuerlichen und nachhaltig wirtschaftenden Landwirtschaft genussvoll und schmackhaft den Menschen zu präsentieren. Die heimische Landwirtschaft steht für die hohe Qualität und große Vielfalt der Lebensmittel, was die Konsumentinnen und Konsumenten, die immer mehr Wert auf die regionale Herkunft der Produkte legen, auch zu schätzen wissen”, so Hautzinger.

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