Andreas Khol zu Gast beim Landesbauernrat

Als bürgernaher Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten präsentierte sich Andreas Khol anlässlich des Landesbauernrats am 1. April.

Bauernbundobmann Hermann Schultes, Bundespräsidentschaftskandidat Andreas Khol, Bauernbunddirektorin Klaudia Tanner und Agrarlandesrat Stephan Pernkopf (v. l.). ©
Bauernbundobmann Hermann Schultes, Bundespräsidentschaftskandidat Andreas Khol, Bauernbunddirektorin Klaudia Tanner und Agrarlandesrat Stephan Pernkopf (v. l.). ©
Andreas Khol ist unser Kandidat für das Amt des österreichischen Bundespräsidenten, weil er mit seiner politischen Arbeit bewiesen hat, dass er es kann”, begrüßte Bauernbundobmann Hermann Schultes Andreas Khol bei der Sitzung des Landesbauernrats am vergangenen Freitag und fügte hinzu: “Er ist klar in seinen Aussagen, fair im Umgang, unparteiisch in der Würdigung und geradlinig in der Führung.” “Das Amt des österreichischen Bundespräsidenten gewinnt in Zeiten, sich ändernder Parteienlandschaften besonders an Bedeutung”, betonte Andreas Khol. Er stehe nicht für Experimente mit Experten- oder Minderheitsregierungen, sondern für eine ruhige und sichere Staatsführung. “Große Dinge funktionieren nur, wenn die kleinen im Lot sind”, stellte Khol fest. Als Bundespräsident werde es ihm daher ein besonderes Anliegen sein, Brücken zu bauen, Probleme zu lösen und den Reformrückstau aufzulösen. Dazu bekannte sich Khol zu einer starken christlichen Leitkultur, zu den Werten Familie, Eigentum, Gleichberechtigung, Toleranz und Solidarität. Die Bäuerinnen, Bauern und die bäuerliche Jugend habe er in seinem politischen Leben bereits kennen und schätzen gelernt, als Basis für einen starken ländlichen Raum, der identitätsstiftend und nachhaltig sei, so der Bundespräsidentschaftskandidat der ÖVP.Als Bürgerpräsident möchte Andreas Khol auf die Menschen mit dem Öffnen der Hofburg für Besucher und Sprechtagen in den Bundesländern zugehen und die österreichische Freiwilligenkultur in den zahlreichen Vereinen erhalten und stärken. Klare Ansagen gab es von Khol auch zum Bundesheer, dessen Oberbefehlshaber der Bundespräsident ist: “Es ist an der Zeit das Kaputtsparen des Bundesheeres zu beenden. Es muss mehr Geld für den Grenzschutz geben und der Grundwehrdienst attraktiver gestaltet werden. Nur so kann die Neutralität erhalten werden und der zur Sicherung der EU-Außengrenzen notwendige Beitrag durch Österreich gewährleistet werden.”

- Werbung -
Vorheriger ArtikelStrategien des NÖ Bauernbunds zu aktuellen Herausforderungen
Nächster ArtikelZertifizierung für den Himmelschlüsselhof