Beim AMA-Milchforum lautete das Leitthema „Milch hat Zukunft“. Die rund 200 anwesenden Branchenexperten diskutierten auf Einladung der AMA-Marketing in Wien die zentrale Frage: Wie kann sich die Milchbranche zwischen bewährter Qualität und neuen Erwartungen positionieren? Im Zentrum standen dabei Entwicklungspotenziale in den Bereichen Qualität und Nachhaltigkeit. „Die Konsumenten erwarten heute von Milchprodukten mehr als nur Geschmack und Qualität“, stellte Christina Mutenthaler-Sipek, Geschäftsführerin der AMA-Marketing, schon bei der Eröffnung gemeinsam mit Helmut Petschar, Präsident des Milchverbandes Österreich, klar.
Nachsatz: „Sie wollen wissen, woher die Milch stammt, unter welchen Bedingungen sie erzeugt wurde und wie sie zur Nachhaltigkeit beiträgt.“ Die Entwicklungen am deutschen Markt hatten bekanntlich auch hierzulande Auswirkungen auf die Produktion. Mit dem 2024 eingeführten Zusatzmodul „Tierhaltung plus“ entspricht die heimische Milch laut AMA-Marketing nun aber nicht nur den Anforderungen des Marktes in Deutschland. „Damit ist auch für verbesserte Standards gesorgt, während Bauern Gewissheit für die Zukunft erhalten“, teilt man mit.
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- AMA-Forum Milch: AMA-Marketing/Meyer